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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Alle Ritter und Edelfrauen waren abgestiegen und hatten ihre Pferde den Schildknappen übergeben. Gwijde ließ die vier Waffenträger vortreten und bot den Obmännern die überaus kostbare Rüstung dar; der Harnisch wurde ihnen angelegt und der Helm mit der blauen Feder ihnen aufs Haupt geschnallt. Die Brügger betrachteten diese feierliche Handlung mit ruhiger Aufmerksamkeit.

Später schrieb er auch einige Jahre für dieFrankfurter Zeitung“. Oeffentliche Vorträge hielt er namentlich im Berliner Buchdrucker- und im Schneiderverein, aber auch in Arbeiter- und Volksversammlungen, in denen er die Bismarcksche Politik bekämpfte, als deren Schildknappen er J.B.v. Schweitzer, den Redakteur desSozialdemokrat“, ansah.

Ihr haltet hier hundert Ritter und Schildknappen, so ausgelassenes, verwegenes und schwelgerisches Volk, daß dieser unser Hof, von ihren Sitten angestekt, einer liederlichen Schenke gleich sieht; Epicurisches Wesen und Unzucht machen ihn mehr einem Weinhaus und Bordel, als einem fürstlichen Palast ähnlich. Die Schaam selbst spricht für ungesäumte Hülfe.

Das Zelt des Grafen d'Artois war ungemein lang und breit und in verschiedene Räume eingeteilt; da waren Gemächer für die Ritter, andere für die Schildknappen und Waffenträger, für die Leibdiener und Köche und für verschiedene andere Personen seines Gefolges.

Auch das noch, zu all dem andern Unglück! Nun erst recht trieb es ihn im Galopp zur Stadt hinaus, und er machte nicht eher halt, als bis er auf Umwegen die Landstraße erreicht hatte. Der gehörte so gewissermaßen zu seinen Schildknappen, der alte Strandweg. Josefine stand eine Weile da und blickte auf die Stelle, wo die Absatzeisen verschwunden waren; aber nicht lange.

Ein Ritter, dem man an der Kleidung den Anführer ansehen konnte, näherte sich Breydel vorsichtig. Er befahl, ihn in jeder Bewegung zu hindern, und sagte zu dem Vlaemen: »Wir kennen uns schon längst, schändlicher Bursch! Im Walde von Wijnendaal habt Ihr den Schildknappen des Herrn von Châtillon erschlagen und uns Ritter mit dem Messer zu bedrohen gewagt.

Dann kamen noch ungefähr dreißig Ritter und Edelfrauen, alle auf das kostbarste gekleidet und so froh und munter, als ob sie irgendeinem Turnier beiwohnen wollten. Endlich folgten vier Schildknappen zu Fuß; die beiden ersten trugen jeder einen reichen Harnisch und ein Schlachtschwert am Arme, die anderen jeder einen Helm und einen Schild.

Lassen Sie den jungen Mann gehen. Zu Pferd! meine Herren. Wir verlieren sonst zu viel Zeit.« »Steig' aufflüsterte Saint-Pol seinem Bruder zu, »antworte nicht, nimm das Pferd Deines Schildknappen und komm. Herr von Valois ist ein unverbesserlicher VolksfreundInzwischen hatten die Schildknappen ihre Schwerter in die Scheide gesteckt und führten nun die Pferde ihren Gebietern vor.

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