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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Wer strampelt im Bettchen? versteckt sich wie 'n Dieb? Das ist der Rumpumpel, den haben wir lieb. Was guckt da für 'n Näschen? Ein Bübchen sitzt dran. Das ist der Rumpumpel, den ziehn wir jetzt an. Erst wird er gewaschen, vom Kopf bis zur Zeh; er weint nicht, er greint nicht, denn es tut ja nicht weh.
Rumpumpel tanzt, Rumpumpel tanzt, die liebe Sonne scheint; der Kreisel und der Hampelmann sind sich spinnefeind. Herr Dreidel tanzt auf einem Bein rundum, rundum, kommt die dicke Marmelkugel, rollt ihn um, rollt ihn um; paß auf, Herr Dreidel! Herr Dreidel tanzt auf einem Bein rundum, rundum, pfeift der Wind aus einer Ecke, pfeift ihn um, pfeift ihn um; steh auf, Herr Dreidel!
Es streicht um meinen Schoß herum, das Schwänzchen hoch, den Buckel krumm, Still und weißt du, was es will? Still. Was bloß die Glucke will? Sie lockt und lockt die kleine Brut zum warmen Stall und deckt sie gut, Still und weißt du, was sie will? Still. Was bloß Rumpumpel will? Die Augen macht er schon ganz klein und gähnt und will genommen sein, still nun weißt du, was er will.
Henne macht sich ein Bett im Sand, Fliege träumt an der Mauerwand, Schmetterling sitzt in der Mittagsruh, schaukelt die Flügel auf und zu wittewoll schlafen? Suselesu, der Sonnenwind bläst in die Augen dem müden Kind; es will noch blinzeln Spinnchen hält den bunten Schleier vor die Welt wittewoll schlafen So morgens um halb acht herum: Rumpumpel macht das Mäulchen krumm.
Herr Dreidel tanzt auf einem Bein, peitsch di Hieb, peitsch di Hieb; hopp hopp, wie springt das Brüderlein, halt den Dieb, halt den Dieb, heißa, Herr Dreidel! Musik, Musik, die Flöte kommt, Rumpumpel tut's begreifen: er horcht und hebt das Fingerchen, fängt gleich an mitzupfeifen. Musik, Musik, die Geige kommt, die Geige tut fein klingen; Rumpumpel hebt das Fingerchen, fängt leise an zu singen.
Rumpumpel tanzt, Rumpumpel tanzt, es blitzen seine Schuh; der Kreisel und der Hampelmann sehn verwundert zu. Der Kreisel pufft den Hampelmann: guck, Hans, was sagst du nur? der Junge tanzt, der Junge tanzt und sitzt an keiner Schnur. Der Hampelmann zieht ein Gesicht und schlenkert und sagt: puh, auch eine Peitsche braucht er nicht, tanzt doch so schön wie du.
Auf'm Dach unser Kätzchen maut, und im Ententeich die Frösche, alle Frösche quaken laut: Kinder, denkt euch den Schreck, unserm kleinen Wackelbein sein linker Schuh ist weg. Das kann doch nicht Rumpumpel sein? So kann Rumpumpel doch nicht schrein? Seelöwen sind in unserm Haus; schnell, Rumpumpel, wir jagen sie raus. Ich 'n Stock, Du 'n Stock, alle beide einen Stock.
Rumpumpel ist ein kluges Kind, kli-kla-kluges Kind, das fragt nicht viel und ißt geschwind, i-a-ißt geschwind; kluges Kind, ißt geschwind, frisches Ei, laut Geschrei, bunte Kuh, Butter dazu, feistes Schwein, Schinken ein, weiße Wecken, Streußelschnecken, Mühlenhaus, Mehl heraus, so sieht unsre Wirtschaft aus. Ich bau, ich bau ein steinern Haus; vorne guckt ein Esel raus, hinten eine Kuh, muh.
Leises Klopfen an der Türe: Kann ich 'rein, Mama? Frisch gewaschen, frisch gebügelt steht Rumpumpel da. Rosen in beiden Händchen; wie der Kerl sich freut! Kommt ans Bett, sagt: Guten Morgen, Mutti Burtstag heut. Vater putzt die große Stube, die ist mächtig schön. Lauter Blumen! Und die Torte! Komm, zu Vati gehn!
Nun sind sie tot... Aber im Ei pickt das Küken die Schale entzwei, kriegt heraus, und wackelt mit dem Schwanz ist der Mond wieder ganz. Rumpumpel will essen, nun fix gebraten: ein Kätzel, ein Spätzel und sieben Soldaten. Das gibt einen Pudding so groß wie ein Haus. Zuletzt leckt Rumpumpel die Kuchenschüssel aus. ZWEI M
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