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Aktualisiert: 26. Mai 2025
85 Nun saß von ohngefähr, da alles dieß geschah, Auf einer Blumenbank, dem guten blinden Alten Vorüber, Oberon, um mit Titania, Der Feenkönigin, hier Mittagsruh zu halten: Indeß die zefyrgleiche Schaar Der Elfen, ihr Gefolg, zerstreut im ganzen Garten Und meist versteckt in Blumenbüschen war, Um Schlummernd dort den Mondschein zu erwarten.
Henne macht sich ein Bett im Sand, Fliege träumt an der Mauerwand, Schmetterling sitzt in der Mittagsruh, schaukelt die Flügel auf und zu wittewoll schlafen? Suselesu, der Sonnenwind bläst in die Augen dem müden Kind; es will noch blinzeln Spinnchen hält den bunten Schleier vor die Welt wittewoll schlafen So morgens um halb acht herum: Rumpumpel macht das Mäulchen krumm.
64 Nun, was geschah? Es war ein schöner warmer Tag Zu End' Augusts, als unsern blinden Alten Die Sonne lockt, wie er zuweilen pflag, Die Mittagsruh im Myrtenrund zu halten. Komm, meine Taube, spricht zu seinem andern Ich Der graue Tauber, komm, mein Röschen, führe mich Zu jenem stillen Grund, wo, seit er uns verbunden, Der Gott der Eh' so oft uns Arm in Arm gefunden.
2 Kaum wird die ritterliche Schaar Der beiden Reisigen noch auf der Höh' gewahr, So raffen alle von der Erde Sich eilends auf aus ihrer Mittagsruh, Als ob zum Kampf geblasen werde. Das ganze Thal wird reg' in einem Nu, Man zittert hin und her, man läuft den Waffen zu, Die Ritter rüsten sich, die Knappen ihre Pferde.
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