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Aktualisiert: 16. Juli 2025
MALCOLM Das, was ich glaube, Will ich betrauern, glauben, was ich weiß, Und helfen will ich, wo ich kann, wenn Zeit Und Freund' ich finde. Was Ihr mir erzählt, Kann wohl sich so verhalten. Der Tyrann, Des Name schon die Zung uns schwären macht, Galt einst für ehrlich. Ihr habt ihn geliebt; Noch kränkt' er Euch nicht. Ich bin jung, doch etwas Könnt Ihr durch mich von ihm verdienen.
Am Fuße der dreißig Kreuze lagen die Alten halb ohnmächtig am Boden. Schon waren ihnen Stricke unter die Achseln gelegt. Da begriff der alte Suffet, daß er sterben mußte, und begann zu weinen. Man riß ihm die Reste seiner Kleider vom Leibe, und sein widerlicher Körper kam zum Vorschein. Schwären bedeckten die kaum noch menschliche Gestalt.
Er hatte die Schwären seines Gesichts mit Schminke bestrichen. Der Goldpuder seiner Haare war ihm auf die Schultern gefallen und bildete dort zwei glänzende Flecke. Dadurch sah das Haar weißlich, dünn und kraus wie Wolle aus. Seine Hände waren mit Binden umwickelt, die mit wohlriechendem
Ich hab so Wunden hier und da, die schmerzt es, Sich so erwähnt zu hören. Cominius. Geschäh's nicht, Der Undank müßte sie zum Schwären bringen Und bis zum Tod verpesten. Marcius. Ich dank dir, Feldherr; Doch sträubt mein Herz sich, einen Lohn zu nehmen Als Zahlung meines Schwerts. Ich schlag es aus Und will nur soviel aus gemeiner Teilung, Wie alle, die nur ansahn, was geschah.
Entzündete, tränende Augen, fahlblaue Lippen, zerfetzte Lumpen, unsaubere Schwären
Nur indem wir sie ohne Rücksicht auf hyperästhetische Altjungfernnerven, auch in ihrer Häßlichkeit, auch mit ihren Schwären und Wunden vor die Menschheit hinstellen, schaffen wir Kunstwerke, Kulturwerte.« »Ernst ist das Leben, heiter sei die Kunst,« warf ein Maler Pilotyscher Richtung ein, »sie soll uns erheben, uns auf Momente wenigstens über das Elend des Daseins hinweghelfen «
Lange schon, jahrtausendlange Kochts in mir. Ein dunkles Wehe! Und die Zeit leckt meine Wunde, Wie der Hund die Schwären Hiobs. Dank dir, Hund, für deinen Speichel Doch das kann nur kühlend lindern Heilen kann mich nur der Tod, Aber, ach, ich bin unsterblich! Jahre kommen und vergehen In dem Webstuhl läuft geschäftig Schnurrend hin und her die Spule Was er webt, das weiß kein Weber.
Übrigens klang seine Stimme ruhiger, als er mit eckigen Kinnladenbewegungen, den Kopf gesenkt, fortfuhr: »Es könnte wer fragen: wann hast du angefangen, alles zu wissen und wann hast du aufgehört, zu hoffen? So frage er den Aussätzigen: wann hat deine Haut zu schwären angefangen?
Schweigend kauerte er im Dorngerank, aus der brennenden Haut tropfte das Blut, aus Schwären der Eiter, und Siddhartha verweilte starr, verweilte regungslos, bis kein Blut mehr floß, bis nichts mehr stach, bis nichts mehr brannte. Siddhartha saß aufrecht und lernte den Atem sparen, lernte mit wenig Atem auskommen, lernte den Atem abzustellen.
Sein Gemüt war verbittert, ja gleichsam mit Schwären bedeckt, nicht nur durch Armut und Entbehrungen war es dahin gekommen, sondern auch durch angeborne Zügellosigkeit des Herzens. Er hielt sich für eine Art modernen Sokrates, doch mißhandelte er seine Mutter, um ein paar Pfennige von ihr zu erpressen. Von allen, die um ihn waren, hatte er Franz Klewein am unbedingtesten in seiner Gewalt.
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