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Der edle Abkömmling eines edeln Geschlechts, seine Tage in einer erbärmlichen Spelunke fristend, einer der stolzesten Namen eines stolzen Reiches, abhängig von der schmierigen Freundlichkeit eines Gastwirts, verdammt, seines Lebens Mark und Kern mit eignen Füßen in den Schlamm zu treten, das strenge Gedächtnis unantastbarer Ahnen preiszugeben, wofür? Woran hing das alles?

Man ist nicht an das Bier des in der Nachbarschaft wohnenden Gastwirts gebunden, sondern kann es dort bestellen, wo es einem beliebt. Die Entfernung kommt nicht in Betracht, da eine schriftliche oder telephonische Bestellung genügt, um innerhalb kurzer Zeit das Bier im Hause zu haben. Hauptsächlich fällt ins Gewicht, dass durch diese Zustellung das Lästige des Bierholens an sich vermieden wird.

Aber die Chaise, in der sie fahren, hat natürlich einen Stuhl mit grünen gedrechselten Stäbchen, und natürlich ist es das Pferd des Gastwirts, das sie die erste Meile ziehen soll, eins von den kleinen, fetten Braunen. In sie bin ich vom ersten Augenblicke an verliebt gewesen.

Selbst des Nachbar Gastwirts Müh, Der vordem in fremden Landen, Als ein Doktor, ausgestanden, War vergebens bei dem Vieh. Kaum erscholl die schlimme Post, Als von ihrer Mittagskost, Alle Brüder und Bekannten, Phylax zu besuchen, rannten. Pantelon, sein bester Freund, Leckt ihm an dem heißen Munde. O, erseufzt er, bittre Stunde! O! wer hätte das gemeint?

Sie hieß Melanie und war die Tochter eines Gastwirts, und obwohl sie auch nur dreizehn Jahre alt war, sah sie doch aus, als ob sie selbst schon eine kleine Gastwirtin sei. Sie war sehr dick, so dick, daß sie beim Gehen die Beine breit auseinandersetzte. Sie hatte einen großen, breiten Popo und so volle Brüste, daß sie weit von ihr abstanden und sie hinderten, ihren Nabel zu sehen.

Er tat es nicht. Mit dem höflichen aber kühlen Gruß des Gastwirts ging er vorüber, gewohnheitsmäßig die Worte sprechend: "Sehr kalt heute!" "Ja, 20 Grad," entgegnete Herr Pfäffling, und dann gingen sie auseinander. Daheim angekommen, hörte Herr Pfäffling Frieders Violine. Wie der kleine Kerl sie schon zu streichen verstand!