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Gar nicht erst reden will ich von dem schwarzen Musikkasten, den die Weißen in ihren Wohnungen aufstellen, und auf dessen Tasten sie mit den Händen hin und herfahren. Ich will nur, zum Besten der Weißen, meine Entdeckung mitteilen, daß es bedeutend angenehmer klingt, wenn man, statt mit den Fingern auf die Tasten zu schlagen, mit dem Popo darauf herumrutscht.

Die Neger von Yellee-Coffee sind sehr gemischt, den Hauptgrund in der Bevölkerung bilden indess die Popo- und Fanti-Neger, und die Sprachen dieser beiden Stämme werden hier vorzugsweise gesprochen. Sie sind pechschwarz, haben ächte Negerzüge, fast alle gehen ganz nackt, nur einige Wenige halten es der Mühe werth, ein europäisches Taschentuch um die Hüften zu winden.

Mit der andern Hand wühlte er meine Kleider zurück, spreizte mit den Fingern meine Spalte, und ich fühlte, wie er mit der Spitze seines Schwanzes an meinem Eingang bohrte. Ich tanzte mit dem Popo auf und nieder, um ihn besser zu spüren und ihn tiefer hinein zu bekommen.

Rosa, die älteste, war achtzehn Jahre alt, ein blondes schlankes Mädchen, das wohl viel Sommersprossen hatte, dafür aber zwei harte, hoch aufstehende, spitze Brüste, und Wetti, die jüngere, die sechzehn Jahre alt war und dick, kurz, mit vollen jungen Brüsten und einem breiten Popo, daß ihr die Männer auf der Straße nachliefen. Wetti hatte angefangen.

Dann legte er sich auf Klementine, und nun ergriff sie ihn mit beiden Händen am Popo und hielt ihn fest an sich, so daß er wohl stoßen, aber nicht ein Haarbreit hinaus konnte. Klementine hielt ihre Augen geschlossen und schnappte nach Luft. Alois hatte jetzt in jeder Hand eine Brustwarze von ihr und zupfte wie mechanisch daran.

»Bück dichbefahl er mir, ich tat es und lag nun mit den Ellbogen auf das kleine Faß gestützt. Mein Popo stand in die Höhe. Wie ich mich umschaute, bemerkte ich, daß Herr Horak seinen Schwanz mit Speichel befeuchtete. Er sagte: »Das ist nur, damit's leichter geht

Ich habe manchmal die Wahl gehabt zwischen einer Gefängnisstrafe und zwanzig Peitschenhieben auf mein Rückenende, und ich habe stets die Peitschenhiebe vorgezogen. Das haben die Weißen nie begriffen. In ihren Augen gibt es nichts Entehrenderes, als öffentlich geprügelt zu werden. Ich aber frage: Was hat mein Ehrgefühl mit meinem Popo zu tun?

Zenzi: »Zuerst nicht. Erst wie ich ihr gesagt habe: Hör du, warum packt dich denn der Lehrer immer bei den Duteln und beim Popo

Weil mir das Freude machte, ihn so aufächzen zu hören, zog ich alle Augenblick den Popo zusammen. Das hatte zur Folge, daß mich früher, als es mir lieb sein konnte, sein Same durchrieselte. Ganz erschöpft lehnte er gegen die Wand, indem ich mich wieder emporrichtete.

Ich drehte ihm den Rücken, beugte mich stehend über das Pult und wußte, jetzt wird etwas anderes geschehen. Und richtig, wie ich so vor ihm stand, und er hinter mir saß, hob er langsam meine Kleider auf. Ich wollte ihm behilflich sein und reckte ihm den Popo entgegen. Immer weiter drückend suchte er mit seinem Schwanz, den er schon parat hatte, meine