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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Von diesem Abenteuer erzählte sie ihrem Bruder, sie zeigte ihm, wie das geschehen war, und die beiden spielten seither öfter »Kolporteur«. Eines Tages, als sie mitten im Kolporteurspielen waren, erwischte sie Rosa. Sie blieb ganz ruhig vor ihnen stehen, und als die beiden erschrocken auffuhren, sagte sie: »Was treibt ihr denn daNatürlich bekam sie keine Antwort. Wetti und Schani fürchteten sich, die große Schwester werde sie prügeln oder verraten. Es geschah aber nichts von alledem. Rosa prügelte sie nicht und verriet sie nicht. Dafür rief sie in der Nacht, als die drei Geschwister, die in einem Zimmer beisammen schliefen, schon im Bett lagen, Schani zu sich. Schani kam. »Was hast du heute mit der Wetti getan?« »Nichts.« »So? wegen nichts hast du ihr die Röcke aufgehoben, und die Duteln herausgenommen?« »O, wir haben uns nur gespielt

Er hatte immer nur so bei Tag und in den Kleidern mit Wetti gevögelt, hatte als kleiner Bruder vor Rosa stets einen großen Respekt gehabt, und jetzt lag er da bei ihr im Bett, hielt ihre harten, kugelförmigen, brennheißen Brüste in der Hand, und sie spielte mit seinem Schweif. »Hast du's schon oft mit der Wetti gemachtfragte Rosa keuchend. »Ja«, gestand Schani, »schon oft

Rosa, die älteste, war achtzehn Jahre alt, ein blondes schlankes Mädchen, das wohl viel Sommersprossen hatte, dafür aber zwei harte, hoch aufstehende, spitze Brüste, und Wetti, die jüngere, die sechzehn Jahre alt war und dick, kurz, mit vollen jungen Brüsten und einem breiten Popo, daß ihr die Männer auf der Straße nachliefen. Wetti hatte angefangen.

Sie war als zwölfjähriges Kind von einem Kolporteur, der mit Schauerromanen hausieren ging, entjungfert worden, als er sie einmal allein zu Haus traf. Der Mann hatte sie jedoch keineswegs vergewaltigt, sondern es war eher anzunehmen, daß Wetti ihn verführt hatte. Denn sie begann damals eben sich zu entwickeln und schaute alle Männer mit verlockenden Augen an.

Schani stand neben dem Bett im Finstern. Wetti schlief, im Kabinett schlief die Mutter, und diese Zwiesprache ward flüsternd gehalten. »Zeig mir, wie ihr euch gespielt habt

Schani spürte, wie ihr Fut langsam auseinanderging, und es kam ihm auf der Stelle. Auch Rosa war von dem Ergebnis befriedigt und schickte ihn auf sein Bett zurück. Am nächsten Morgen sah Schani, daß sein Hemd mit Blut befleckt sei, und Rosa erklärte ihm, das käme von ihrer Jungfernschaft. Es dauerte nur kurze Zeit und Wetti entdeckte die nächtlichen Spiele ihrer Geschwister.

Oft wurde Schani nun, kaum er bei seiner Mutter gevögelt hatte, zu den Schwestern gerufen, und die Mutter ließ ihn gehen, oder Rosa oder Wetti erschienen im Kabinett und holten sich dort gleich ihre Befriedigung, und die Mutter sah zu, und zwang den Buben dann, wenn er die Runde durch alle drei Fummeln beendigt hatte zu einem vierten Fick, weil das Zuschauen sie geil gemacht hatte.

In dem darauffolgenden Jahr ließ ich mich abwechselnd von Alois vögeln, dann von Herrn Horak, den ich fleißig in seinem Keller aufsuchte. Auch Schani erschien einmal bei mir, und sagte mir im Hereinkommen schon, daß seine Mutter und die älteste Schwester die Periode hätten, und daß er deshalb heute nacht nur die Wetti gepudert habe. Und die folgende Nacht brauchte er gar nicht zu vögeln.

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