United States or Sint Maarten ? Vote for the TOP Country of the Week !


Na, und da hat er mich auf sein Bett gelegt und hat mich schön langsam gevögelt.« »Puderst du mit dem Piccolo auchfragte ich. »Mit dem MaxlSie lachte. »Natürlich. Der hat mich ja einmal mit dem Peter belauscht, und dann ist er mir am andern Tag nachgeschlichen, wie ich auf den Abort gegangen bin, und da hat er mir gesagt, daß er alles weiß und daß ich ihn lassen soll.

Währenddessen betastete er nun meine Brust, die noch ganz flach war, und meinte bedauernd: »Du hast halt keine DutelnIch mußte es aufgeben, von ihm gevögelt zu werden, und probierte nun Franz zu kriegen. Mit dem war aber nichts zu machen, weil er wieder auf Mizzi lag.

»Gevögelt hat er dich

Als ich seine Vorhaut auf und niederzog, sagte er matt: »Geh, laß michAllein ich hatte noch nicht genug. Mir kam immer Schani, seine Mutter und seine beiden Schwestern in den Sinn, und ich fragte: »Sagen Sie, haben Sie schon einmal nackt gevögeltNoch nie hatte ich bis dahin so ungeniert und aufrichtig mit Herrn Ekhard gesprochen.

Während Ferdl seinen Schweif der atemlos daliegenden Mizzi zu halten gab, vertraute Franz den seinigen Annas Händen an; ich aber schaute voll Interesse zu, wie einmal »wirklich gevögelt« wird. Denn Mizzi und ihr Bruder, der erst zwölf Jahre alt war, erklärten uns, daß sie es genauso machen könnten wie die Großen. Ich sah mit Verwunderung, wie Poldl seine Schwester auf den Mund küßte.

Der Wunsch, gevögelt zu werden, seine Betastungen zu erwidern, die Begierde nach seinem Schweif zu langen, durchzuckte und erschreckte mich. Ich meinte, er werde mich halb totschlagen, wenn ich mich unterstehen würde, so was merken zu lassen. Ich glaubte, er wolle mich prüfen. Aber wieder ein paar Nächte später, wachte ich auf. Ich hatte tief geschlafen und erwachte unter seinen Berührungen.

Seit ich von Herrn Ekhard gevögelt worden war, sah ich mich nach erwachsenen Männern noch mehr um, malte es mir von jedem aus, wie er mich auf die Knie nehmen würde und freute mich, mit ganz andern Augen nach ihnen zu blicken. Es kam auf der Straße oft vor, daß Männer, die ich angeschaut hatte, sich erstaunt nach mir umdrehten. Manche blieben sogar stehen, und einer winkte mir, aber ich getraute mich nicht ihm zu folgen, obwohl ich dann plötzlich geil wurde. Aber seit mir dieser eine zugewinkt hatte, lief ich Nachmittags oft auf das Fürstenfeld, weil es dort einsamer war und ich dort viel eher einen zweiten Herrn Ekhard zu treffen hoffte. Einmal war ich länger und auch weiter umherspaziert, und es dämmerte bereits stark, als ich mich auf den Rückweg machte. Langsam kam mir ein Soldat entgegen, und als er ganz nahe war, schaute ich ihm lächelnd ins Gesicht. Er blickte mich betroffen an, ging aber weiter. Ich spähte rasch umher und sah, daß weit und breit niemand war. Dann drehte ich mich um. Der Soldat war stehengeblieben und schaute mir nach. Ich lächelte ihm zu und ging weiter. Nach einer Weile drehte ich mich wieder um, und jetzt winkte er. Mein Herz klopfte, meine Fut brannte, meine Neugierde war aufs Höchste erregt. Trotzdem hielt ich mich aus Angst zurück, und blieb nur stehen. Jetzt kam der Soldat ganz eilig zu mir heran. Ich rührte mich nicht. Er beugte sich zu mir nieder und stieß mit ernstem Gesicht heraus: »Bist allein

Stoß nur! Fest! FesterSchani erzählte, wie er jede Nacht von da ab seine Mutter gevögelt hatte. Einmal von unten, dann oben liegend. Manchmal drei- oder viermal, immer aber mußte er zwei Nummern machen. Bei Tag liefen ihm die Schwestern nach, die es ja bald belauscht hatten, was im Kabinett der Mutter vorging und die nun keine Scheu mehr kannten.

Da hab' ich mich fest an ihn angelehnt, und hab' ihm in die Hosen gegriffen und er hat mir seinen Schwanz gegeben, und mit dem hab' ich gespielt, ohne daß wir ein Wort miteinander sprachen, bis die ersten Häuser da waren. Dann sagte er auf einmal: »Der Peter ist ein Lugenschippel.« »Warumfragte ich. »Na, weil er mir erzählt hat, er hat die Fräul'n Melanie gevögelt

Kinderl, da bist du ja noch zu klein dazuEr war ganz erstaunt. Ich hielt ihn am Schweif fest, wichste dann herum und rieb meine Fut an seinem Knie. »O nein«, bestritt ich, »ich bin nicht zu klein. Sie können mich schon vögeln.« »Aber du hast ja noch gar keine Haare drauf«, meinte er wieder. »Das macht nichtsIch wollte von ihm gevögelt sein, und ich gab nicht nach.