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Es war kein Zweifel. Robert war die Hauptperson. Anna freute sich, daß sie nun endlich wie eine Große gevögelt habe. Allein an diesem Tag achtete niemand von uns darauf. Und Robert erzählte uns, daß er schon seit zwei Jahren vögele. Seine Stiefmutter hat ihn dazu abgerichtet. Sein Vater war gelähmt und schlief im Zimmer mit der Mutter. Robert schlief in der Küche allein.

Sie hatte mir die Röcke zurückgestreift und fuhr mir mit der Hand an die Spalte, und sie traf mit ihrem Finger den rechten Punkt so gut, daß es mir sehr wohltat und ich meinte, ich werde auch gevögelt.

Sonderbarerweise mußte ich an den Buben denken, der mich draußen auf dem Feld gevögelt hatte, an Robert, der mir ja auch ein bißchen hineingekommen war, an den Herrn Ekhard, und diese Erinnerungen trugen nur dazu bei, mich aufs Höchste zu erregen und geil zu machen.

Ich wußte gar nicht, ob er mit einem Finger oder mit allen fünfen spielte, mir war gleich als ob ich gevögelt würde, als dränge er tief in mich ein, obwohl er's gar nicht tat und ich begann langsam zu wetzen, während ich an seiner Brust lehnte. Er faßte mich bei der Hand und führte mich, und gleich darauf hielt ich seinen Schweif. Der war so riesengroß, daß ich ihn gar nicht umspannen konnte.

Er hatte mich eines Tages gleich als ich ins Zimmer trat, ohne weiteres entkleidet, mich geschleckt und gevögelt, sich wieder schlecken lassen und mich dann ein zweites Mal nummeriert und nur lauter Schweinereien gesprochen. Seit damals verkehrte ich mit ihm wie mit den andern Männern, und wenn er auf mir lag oder ich auf ihm, sagte ich sogar du zu ihm.

»So«, er kicherte vergnügt, und schmiegte sich an mich, »jetzt bleibst du eine halbe Stunde da, und wenn du dann wieder hineingehst, sag, ich hab' dich gevögelt

Er habe seine Stiefmutter auch schon von hinten gevögelt, und ich bemerkte, das sei sehr angenehm, ich hätte es ja von ihm auch so gekriegt. Anna und Mizzi wollten das oben Liegen probieren. Anna nahm sich Franz, weil seine Nudel die einzige war, die zu ihr hinein paßte, und Mizzi mußte mit ihrem Bruder Poldl die Sache versuchen.

»Das ist auch gevögelt

Wir waren sehr oft bei Anna und Ferdl und spielten immer dasselbe. Immer wurde ich zuerst vom Ferdl, Anna von Franz gevögelt, dann die Anna von ihrem Bruder und ich von dem meinigen. Trafen wir die beiden einmal nicht daheim, oder mußten wir selbst zu Hause bleiben, dann vögelten wir eben allein. Aber es verging kein Tag, an dem wir nicht aufeinander lagen.

Und ich mußte ihm erzählen, ob ich gevögelt hatte oder nicht. Er wollte auch wissen, ob ich noch mit anderen Männern verkehre. Aber das verschwieg ich ihm wohlweislich und sagte von meinem Kooperator kein Wort. Er gebrauchte mich keineswegs alle Tage, manchmal spielte er nur so mit meinen Brüsten oder fingerte unten ein wenig herum, und manchmal sagte er geradaus: »Heut is nix, ... ich hab' gestern meine andere Geliebte gefickt