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Nie hab' ich ihrer Eintracht mich erfreut; An diesen Brüsten nährt' ich beide gleich, Gleich unter sie vertheil' ich Lieb' und Sorge, Und beide weiß ich kindlich mir geneigt. In diesem einz'gen Triebe sind sie Eins, In allem Andern trennt sie blut'ger Streit.

Wenn mich mein Vater jetzt in der Frühe beim Ankleiden an den Brüsten nahm oder mir seinen Schweif zum Spielen gab, legte ich mir keine Scheu mehr auf, weil ich nun wußte, daß Rudolf nicht mehr auf der Lauer lag, sondern schlief. Ein paarmal sagte ich sogar scherzweise zu ihm: »Heut hätten S' uns wieder erwischen können, den Vater und mich

Aber dies ist meine Einsamkeit, dass ich von Licht umgürtet bin. Ach, dass ich dunkel wäre und nächtig! Wie wollte ich an den Brüsten des Lichts saugen! Und euch selber wollte ich noch segnen, ihr kleinen Funkelsterne und Leuchtwürmer droben! und selig sein ob eurer Licht-Geschenke. Aber ich lebe in meinem eignen Lichte, ich trinke die Flammen in mich zurück, die aus mir brechen.

Ich ging fürbaß, und wie ich ging, Da sah ich vor mir liegen, Auf freiem Platz, ein großes Schloß, Die Giebel hoch aufstiegen. Verschlossene Fenster, überall Ein Schweigen und ein Trauern; Es schien als wohne der stille Tod In diesen öden Mauern. Dort vor dem Tor lag eine Sphinx, Ein Zwitter von Schrecken und Lüsten, Der Leib und die Tatzen wie ein Löw, Ein Weib an Haupt und Brüsten.

Sphynxnatur, ein Ungeheuer, Schreckt sie dich mit hundert Brüsten. Dazu der gute Rat, der auch Faust gilt: Suche nicht verborgene Weihe! Unterm Schleier laß das Starre! Willst Du leben, guter Narre, Sieh nur hinter dich ins Freie!

Im gleichen Augenblick mußte Harri zurück, sich am Ufergebüsch verstecken, denn aus dem Rondell trat eine Schar Menschen, die teils sehr elegant, teils aber auch in Ponyfrisuren und offenen Brüsten und Indianerhaaren die Zeichen der deutschen geistigen Freiheit trugen, und einer baltischen Weisheitsschule Couleur in Form eines Fürsten bei sich führten, der unablässig an einem violetten Seidenkissen stickte.

Unschuld und Schöpfer-Begier ist alle Sonnen-Liebe! Seht doch hin, wie sie ungeduldig über das Meer kommt! Fühlt ihr den Durst und den heissen Athem ihrer Liebe nicht? Am Meere will sie saugen und seine Tiefe zu sich in die Höhe trinken: da hebt sich die Begierde des Meeres mit tausend Brüsten.

Sagen Sie nur, den grauen Anzug, dann wird sie schon verstehen, welchen. Sie brauchen sich nicht im mindesten zu genieren, ich trage doch so wie so diesen Anzug nicht mehr. Und ein paar farbige Hemden mit dazugehörigen Brüsten und Manschetten, für Sie sicher ganz ausgezeichnet passend, wird es wohl noch in der Villa Tobler geben. Meinen Sie etwa nicht

Sie schnitt die Stirn niedrig ab und ihre Augen standen weit offen, marmorne Augen mit todten, runden Bällen, die geradeaus sahen. Ihre Lippen waren geschlossen. Sie lag ruhig mit milchschweren Brüsten über tödtlichen Tatzen. Sie wechselte sich. Und wurde ein schauderhaftes Idol.

Er lag jetzt ganz auf mir, packte mich bei den Brüsten, und ohne mir zu antworten, begann er regelrecht und ungeniert zu stoßen. Ich hielt ihn fest umschlungen und flüsterte ihm ins Ohr: »Das ist ja eine Sünd