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Es befiel mich in diesem Augenblick nichts anderes als die Freude der Fische, als hörte ich alle ihre kleinen Herzen stoßweis schlagen, wie ihre bronzene Freundin zurückkam in den See und sie wie früher zärtlich zwischen ihren Brüsten und Knien spielten. Die Brandlawine hat den Frühling frei gemacht, er kommt mit leichten Wolken nachgeschwommen.

Das Edle schwindet von der weiten Erde, Das Hohe sieht vom Niedern sich verdrängt. Und Freiheit wird sich nennen die Gemeinheit, Als Gleichheit brüsten sich der dunkle Neid. Gilt jeder nur als Mensch, Mensch sind sie alle, Krieg jedem Vorzug heißt das Losungswort.

Im Leuchten einer Laterne stand ein Weib mit bloßen Brüsten auf dem Dach eines Hauses und zog an einer Glocke, die zart und flüsternd hinausfloß in die Dunkelheit, die immer weicher sich um sie legte, beladen mit dem Geruch der Körper und der Duftigkeit der Blumen aus den Gärten. Wortlos ging sie weiter, der Arm Thengos stützte sie, und sie empfand mit Freude seine Haltung. Sie sah zu ihm auf.

Gyges. Ich traue Dir! Kandaules. Ei was! Dem Auge soll man trauen, nicht dem Ohr. Du traust mir! Ha! Vor diesem blöden Kinde Erglühtest du und jetzt Genug, genug, Ich will mich nicht mehr schwatzend vor dir brüsten, Wie ich's so lange Zeit nun schon getan, Du sollst sie sehn! Gyges. Sie sehn! Kandaules. Noch diese Nacht!

Mein Vater begann also sich auszuschlafen. Er wälzte sich die Vormittage im Bett herum, spielte mit Rudolf Karten, und verbrachte seine Zeit damit, abwechselnd Zenzi oder mir an den Brüsten zu spielen. Dabei benützte er mich jetzt beinahe in jeder Nacht, und bei Tag machte er sich auch noch über Zenzi her, denn er war immer angetrunken.

Und kommen ihnen zärtliche Regungen, so meinen die Dichter immer, die Natur selber sei in sie verliebt: Und sie schleiche zu ihrem Ohre, Heimliches hinein zu sagen und verliebte Schmeichelreden: dessen brüsten und blähen sie sich vor allen Sterblichen! Ach, es giebt so viel Dinge zwischen Himmel und Erden, von denen sich nur die Dichter Etwas haben träumen lassen!

Vater unser, der du im Himmel bist, Unser täglich Brot gib uns heute, Getreuer Gott, Herr Jesus Christ, Tränk uns aus deiner Seite.-Du strahlender Augenhimmel du, Du taust aus Mutteraugen, Ach Herzenspochen, ach Lust, ach Ruh, An deinen Brüsten saugen! Ich schau zu dir so Tag als Nacht, Muß ewig zu dir schauen; Du mußt mir, die mich zur Welt gebracht, Auch nun die Wiege bauen.

Aber das ist kein Zustand, ist barbarische Gewohnheit. Lästerern, die sich der Roheit brüsten, ja uns allen, die an der Roheit wir ohne Schuld tragen, ist nur selten ein Zeichen gekommen, das zur Arbeit an der Gemeinsamkeit einer Harmonie riefe. Hier verscholl eines. Sein Gedanke war in andere Welt gekehrt. Kein Fanatismus, keine Problematik gab es mehr.

Wie wollte ich an den Brüsten des Lichts saugen! Und euch selber wollte ich noch segnen, ihr kleinen Funkelsterne und Leuchtwürmer droben! und selig sein ob eurer Licht-Geschenke. Aber ich lebe in meinem eignen Lichte, ich trinke die Flammen in mich zurück, die aus mir brechen. Ich kenne das Glück des Nehmenden nicht; und oft träumte mir davon, dass Stehlen noch seliger sein müsse, als Nehmen.

Er verkündete 1825 ein Jubiläum und lud die Gläubigen ein, "die Milch des Glaubens aus den Brüsten der römischen Kirche unmittelbar zu saugen". Bon appetit!