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Aktualisiert: 8. September 2025
»Gut«, meinte ich darauf, »ich geh' mit dir.« Mich interessierte es, dieses schöne, dicke Mädchen mit den großen Brüsten an der Arbeit zu sehen, ich hoffte, endlich mit ihren Duteln spielen zu können. Denn von jeher hatten Frauenbrüste einen großen Reiz auf mich geübt. Und dann hoffte ich, vielleicht zu einem neuen Schweif zu kommen und heute noch eine Nummer zu machen, was mir nicht unlieb war.
Leopold spielte mit Melanies Brüsten und ließ sie nicht merken, was ich unten tat. Aber er zuckte so heftig und mit solcher Kraft, daß er mir die Kinnladen auseinandertrieb. Ich spielte mit der Zunge daran, rieb mit der Hand die übrig bleibende Stange und wunderte mich jedesmal, wie weit der Weg war, den ich von der Eichel bis zur Wurzel zurückzulegen hatte.
Sie ahnten wohl im Herzen ihr künftig Ungemach. 385 Sie musten alle weinen, was da auch Einer sprach. Das Gold vor ihren Brüsten ward von Thränen fahl; Die fielen ihnen dichte von den Augen zuthal. Da sprach sie: "Herr Siegfried, laßt euch befohlen sein 386 Auf Treu und auf Gnade den lieben Bruder mein, Daß ihn nichts gefährde in Brunhildens Land."
»Was jetzt«, fragte Melanie, die mit bebenden Brüsten und keuchendem Atem dastand. »Leg du dich hin
Frauen nehmen sich in der Frühlings- und Vorfrühlingsluft mit den weichen Brüsten, die sie tragen, und von denen sie gehoben und getragen werden, wunderbar aus. Die Gartenstraße war schwärzlich, aber sehr sauber und weich. Es kam mir vor, und ich wollte mir einbilden, ich gehe auf einem weichen, kostbaren Teppich. Voll Melodien schien die Atmosphäre.
Du bist der schönste Gedanke des Frühlings. Du bist der süßeste Hauch, Der am Abend mich anweht. Du bist die wilde Verzweiflung Aller, die dich lieben. Ach, du hast in finstere Nacht Auch mich gehüllt. Wer bist du? Du bist der süßeste Hauch, Der am Abend mich anweht. Deine feinen Hände Greifen den Atem der Rosen, die dich lieben. An deinen feinen Brüsten Hängt der Abend in Glanz und Demut.
Ein Halbhunger, hervorgerufen durch den Machtspruch und durch die Gewalt von Menschen, die sich sonst mit ihrer Gesittung brüsten! Wo ist da Gesittung? Stehen sie als Menschen höher wie jene, die im armenischen Hochlande zum Grauen der ganzen zivilisierten Welt gegen Wehrlose wüteten und dafür vom Schicksal bestraft zu Tausenden einen elenden Tod fanden?
Ferner haben Petersburger Anatomen die Beobachtung gemacht, daß Milch in den Brüsten der Männer beim niederen russischen Volke weit häufiger vorkommt, als bei südlicheren Völkern, und die Russen haben nie für schwächlich und weibisch gegolten. Es gibt unter den mancherlei Spielarten unseres Geschlechts eine, bei der der Busen zur Zeit der Mannbarkeit einen ansehnlichen Umfang erhält.
Sie waren beide prächtig gekleidet und umarmten sich. Sie stand und sah, als die Säulen sie schon von ihr trennten. Sie ging hinaus und sah in einen Spiegel, die Hände an den Brüsten. Sie nickte sich zu. Sie kam an den kleinen Garten, ein Vogel saß auf dem vorderen Busch. Er hielt den Schwanz aufgerichtet und sang fein und frisch. Sie beugte sich in den Hüften vor. Ihr Mund spitzte sich.
Aber eh sie ging, zog sie aus dem hohlen Balken am Eingang die Kette der Haifischzähne und küßte sie. Es war fast hell. Er sah ihren reichen Leib, der straff und zart nach den Brüsten hinaufwuchs, sich mit den spitzen Zähnen gürten. Sah den Schwung ihres Beines, die Achsel, die Biegung ihres Nackens, die er mehr liebte als wie Gott. Er sah alles. Er weinte nicht.
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