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Aktualisiert: 8. September 2025


Er soll sich an andern Orten damit brüsten können, daß unter der Blüte von Bagdads Jünglingen keiner gewesen sei, der es entfernt hätte mit ihm aufnehmen können?" So sprachen sie und beschlossen, beim nächsten Kampfspiel, als wäre es durch Zufall geschehen, zu fünf oder sechs über ihn herzufallen.

Wohlverstanden: hier wird nicht um Gnade gewinselt. Hier ist nicht einer, der sich als reuiger Sünder gebärdet oder als weißer Rabe. Auch nicht einer, der sich brüsten will mit einer Märtyrerkrone oder mit Erlittenem sich schmücken. Auch nicht einer, der sich losgetrennt hat, hüben und drüben, um sich in prahlerische Einsamkeit zu retten.

Rosa, die älteste, war achtzehn Jahre alt, ein blondes schlankes Mädchen, das wohl viel Sommersprossen hatte, dafür aber zwei harte, hoch aufstehende, spitze Brüste, und Wetti, die jüngere, die sechzehn Jahre alt war und dick, kurz, mit vollen jungen Brüsten und einem breiten Popo, daß ihr die Männer auf der Straße nachliefen. Wetti hatte angefangen.

Aber plötzlich trat er zur Seite, wie zerrissen von einem Gedanken und hob den Arm mit einem raschen Mal streng und senkrecht . . . niemand wußte, wollte er Einhalt rufen oder winken. Doch die Geste wirkte unsächlich. Es brach ein einziger, das Entsetzlichste aus allen Brüsten lösender Schrei über die Galeere hin. Es war zu viel. Einer der Sklaven hatte Las Casas' Bein gepackt.

An diesem Tage waren Anna und ich sehr enttäuscht, und ich ging betrübt nach Hause, diese elende Mizzi, mit ihren Brüsten und ihren Haaren verwünschend. Dafür wurde aber dann in den nächsten Wochen alles wieder eingeholt. Mizzi und ihr Bruder wohnten weit weg und konnten nur selten auf Besuch kommen. Und in der Zwischenzeit genügten Anna und ich unsern beiden Partnern.

In allen Jahrhunderten werden Beispiele erzählt von jungen, nicht mannbaren Mädchen oder von bejahrten Weibern mit eingeschrumpften Brüsten, welche Kinder säugten. Bei Männern kommt solches weit seltener vor, und nach vielem Suchen habe ich kaum zwei oder drei Fälle finden können. Einer wird vom veronesischen Anatomen Alexander Benedictus angeführt, der am Ende des fünfzehnten Jahrhunderts lebte.

Kann ich in mir das Amt der Wahrheit wohl verwalten, Und minder von mir selbst, als sich gebühret, halten? O Freund! wer bist du denn? Ich seh aus deiner Pracht, Dich hat der Ueberfluß, der Reichthum stolz gemacht. Berechtigt dich ein Gut, das aus der Väter Kisten In deine Hände fiel, dich königlich zu brüsten?

»Ich bin halt eine brave Frau«, sagte die Mutter, aber sie stand ruhig und ließ mit ihren Brüsten spielen. »Brav hin, brav her«, redete ihr Ekhard zu, »wenn der Mann nix hergibt, hört sich die Bravheit auf. Da haben Sie keine Verpflichtung mehr. Die Natur will befriedigt sein

Aber ich bin doch nicht lang arm geblieben; denn ich fand eine unaussprechlich liebe Mutter; die ließ mich an ihrem Herzen schlummern, und sah auf mich nieder mit sorgenden Liebesblicken, und weckte sie mich nicht mit ihren Tränlein, die auf mich niederfielen, so weckte sie mich mit Küssen, und ließ mich ihr eignes Leben aus ihren Brüsten trinken; o Herr, war ich nicht reich, wer ist reicher als ein neugebornes Kindlein?

Dieser ganze Theil des Leibes mit dem Bauch und den Schenkeln war sehr dünn und gerade wie bei einem unmündigen, ganz unentwickelten Kinde. Und darüber drängten sich erschreckend tausend Brüste. Eine Ueberfülle von Brüsten, Beeren der reifen Traube, Wellen, die sich stossen, strömen.

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