Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Mai 2025


Schmerzlich enttäuscht und seine Geburtsstunde verwünschend, fiel Battista dem gnädigen Herrn zu Füßen, umfing ihm das Knie und küßte ihm die Hand. "Lebe wohl", sagte dieser, "und räume das noch ab." Er wies auf das Geschirr und winkte den Übertreter seines Befehles freundlich weg aus seinem Dienste.

An diesem Tage waren Anna und ich sehr enttäuscht, und ich ging betrübt nach Hause, diese elende Mizzi, mit ihren Brüsten und ihren Haaren verwünschend. Dafür wurde aber dann in den nächsten Wochen alles wieder eingeholt. Mizzi und ihr Bruder wohnten weit weg und konnten nur selten auf Besuch kommen. Und in der Zwischenzeit genügten Anna und ich unsern beiden Partnern.

Schon pries ich im Herzen meine Höflichkeit gegen den alten Diplomaten, hoffend, eine interessante Bekanntschaft zu machen; wollte eben da begann der Klagegesang, und meine Schöne schien so eifrig darauf zu hören, daß ich nicht mehr wagte, sie anzureden. Unmutig lehnte ich mich an eine Säule zurück, Gott und die Welt, den Papst und seine Lamentationen verwünschend.

Dann wieder, wenn die herbe Einfalt dieser einfachen Verkündigung mich überwunden hatte, bat ich ihr zerknirscht und meinen Trotz verwünschend meine Zweifel ab, aber sie zürnte mir nicht und war weit eher erstaunt als nachsichtig. »Nie wird die Liebe Klage darüber führen, daß ihrem Licht widerstanden wird«, sagte sie einfach und ohne ihre Worte in den Widerstreit meiner Gedanken zu führen.

»Du hättest dabei sein sollen Donylachte der Pole, seine Mütze in die Ecke werfend und die ausgestreckten Arme, die Zeugniß des bestandenen Kampfes gaben, von sich haltend. »Wie ich schon auf dem Heimweg, mein altes Jagdunglück verwünschend, bin, und drüben an der brushy slew vorüber halte, sehe ich plötzlich eine alte Bärin mit einem Jungen bei sich, die mir die Hunde vorher auch nicht im mindesten gespürt oder bezeichnet hatten, aus einem kleinen Schilfbruch aufstehn und das Weite suchen.

Schon pries ich im Herzen meine Höflichkeit gegen den alten Diplomaten, hoffend, eine interessante Bekanntschaft zu machen; wollte eben da begann der Klagegesang, und meine Schöne schien so eifrig darauf zu hören, daß ich nicht mehr wagte, sie anzureden. Unmutig lehnte ich mich an eine Säule zurück, Gott und die Welt, den Papst und seine Lamentationen verwünschend.

Dort nun sehen wir sie schaffen und wirken in Gutem und Bösen, die Einen mit ihren kühnsten Hoffnungen erfüllt, Andere, zerknirscht und zertreten, die Stunde verwünschend, die den Gedanken an Auswanderung gebar sehn wie sich die Wildniß lichtet, wie Farmen und Städte entstehn, und sich das deutsche Element ausbreitet nach allen Seiten, und folgen den einzelnen Bekannten und Freunden, die wir zu Hause schon, oder auf der Fahrt erst lieb gewonnen, oder für die wir uns interessiren, auf ihren verschiedenen, oft wunderlichen Bahnen.

Luft stiebet pfeifend aus zerfressener Atemröhre. »Wenn ich die Finger krampfend in die Decke kralle, Verwünschend meiner Freunde Glück und holde Stunde, War anders je mein Los, als daß ich einsam wallte, Vernichtung sinnend, klügelnd aus, wie ich verwunde, Wie ich gewaltig schreck die gänzlich Unbedachten, Umstricke tödlich sie mit schmählichstem Verdachte, In selige Räusche menge unerhörtes Gift . . . O Rache!

So arm als je wanderte der kleine Muck zum Land hinaus, seine Torheit verwünschend, die ihm vorgespiegelt hatte, er könne eine bedeutende Rolle am Hofe spielen. Das Land, aus dem er gejagt wurde, war zum Glück nicht groß, daher war er schon nach acht Stunden auf der Grenze, obgleich ihn das Gehen, da er an seine lieben Pantoffeln gewöhnt war, sehr sauer ankam.

Wort des Tages

hauf

Andere suchen