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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Dort sah Engelhart den sehr verfallenen Mann, er saß in einem schmutzigen Ledersessel und reichte ihm die kalte Hand. Engelhart fühlte drückend und fast beschämt seine prahlerische Jugend, die mit dem Glanz ihrer herausfordernden Hoffnungen vor diesem Ende eines Lebens stand.
Der Herrschaft Zeichen strahlt aus Diademen Von meinem Haupte Demant und Rubin. Doch es erlischt die prahlerische Helle Vor dir, denn was du gabest, kannst du nehmen, Und immer steht wie einst die Bettlerin Mit nacktem Fuß auf deiner goldnen Schwelle.
Ein Hauch der Andacht zog über die Erde. Man empfand: Hier geschieht etwas, das mehr ist als dummschlau verlogene Anerbietungen, als prahlerische Drohungen, als Nahrungs- und Moralersatz, als Diplomatenpfiff, als Erfindung neuer Todesarten.
Am meisten verhaßt war ihm eben auch auf diesem Gebiete das Hohle, Unwahre und Sentimentale, in das man sich »hineinduselt«, oder das Absichtliche und Prahlerische, was ihn an dem »vierbeinigen zweigeschlechtlichen Tintentier« Stahr-Lewald so sehr erbitterte.
Nach Schuljungengewohnheit fingen sie an, prahlerische Reden zu führen, als ob es keine gelehrteren und scharfsinnigeren Menschen gäbe.
Die Partei wird den Genossen in Barmen-Elberfeld zur Seite stehen. Nun kräftig vorwärts!“ Am 13. Juli mußte der „Sozialdemokrat“ bekanntmachen, daß sein Format verkleinert werden müsse, weil die verlangten 500 neuen Abonnenten nicht gekommen seien. Das war die Antwort auf die prahlerische Ankündigung am Schlusse des Vorjahres, das Format des Blattes zu vergrößern.
Seine letzte Rede ist ein höchst merkwürdiges Denkmal der Sitten jener Zeit. Der wilde Geist, der ihn an den Galgen brachte, blieb ihm bis zum letzten Augenblick. Prahlerische Versicherungen seiner Loyalität und Schimpfreden auf die Whigs wechselten ab mit Abschiedsseufzern, womit er seine Seele der Gnade des Himmels empfahl.
Jeden Gedanken an prahlerische Mimikry außer acht lassend, glaubte man, alle diese Scheingestirne seien Zuchtsterne, Befruchtungssterne, von irgendeiner Macht an einem der himmlischen Harems, an den Planetenweibchen eines Sonnendistriktes entlang geschleudert. Nun untersagte aber ein Religionsparagraph den Leuten von Morbihan, die Begattungskrämpfe ihrer Eltern zu betrachten.
Womit soll ich meine einfältigen Zeitgenossen in Erstaunen setzen? Wie kann ich mir das so lebhafte Vergnügen verschaffen, mich anders als die große Masse zu fühlen? Es konnte einem Römer, und dazu einem Römer jener Zeit nicht in den Sinn kommen, sich auf bloße Worte zu beschränken. Es gibt kein Land, wo prahlerische Worte mehr verachtet werden als in Italien.
Was hinzukommt und ihn zu einem neuen Typus macht, ist einzig die Geste: das Prahlerische des Auftretens, die Kampfstimmung einer vorgeblichen Persönlichkeit, das Wirkenwollen um jeden Preis, wäre er auch von anderen zu bezahlen. Die Andersdenkenden sollen Feinde der Nation heißen, und wären sie zwei Drittel der Nation. Klasseninteressen, mag sein, aber umgelogen durch Romantik.
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