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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sulla, beleidigt durch dies Gleichstellen seiner Anerbietungen mit denen eines amtlosen Abenteurers und bei dem aeussersten Mass der Nachgiebigkeit bereits angelangt, brach die Unterhandlungen ab.

Beurmann und mir, erwiesen hatte, war der Gatroner ausersehen worden, die Geschenke zu überbringen; als aber zweifelhafte Briefe über ihn von Mursuk einliefen, wurden, wie schon angeführt, die Anerbietungen des Dr. Nachtigal, eines am Tuniser Hofe lebenden Preussen, angenommen, als Ueberbringer der Geschenke des Königs nach Kuka zu gehen.

Er hatte Antiochos' Anerbietungen nicht bloss beharrlich zurueckgewiesen, sondern auch die Roemer bestaendig zu einem Kriege gedraengt, von dem er die Vergroesserung seines Reiches erwartete. Ebenso schlossen die Rhodier und die Byzantier sich ihren alten Bundesgenossen an.

Seine Einladung, auf dem Consulate zu logiren, schlug ich indess wohlweislich aus, ebenso verführten mich auch nicht die Anerbietungen des französischen Consuls, dessen beiden Söhne, obschon Christen, auffallenderweise immer in marokkanischer Tracht gingen. Aber das Essen, welches mir Hr.

»Ich habe hier geradesagte Herr Weigel in seinen Papieren suchend, »ein paar Anerbietungen von höchst achtbaren Leuten wirklichen Amerikanern die mir Farmen zu höchst mäßigen Bedingungen offeriren. Die Leute wissen da drüben daß hier Viele zu mir kommen und sich nach solchen Plätzen erkundigen, und wenn sie dann 'was Gutes haben, schicken sie's mir.

Wenn man sich diesem mit wohlgemeinten Anerbietungen irgendwelcher Art näherte, so würde man von vornherein alles verderben; wie man ihn aber umgehen oder überlisten könne, dazu könne er noch keinen Plan absehen, wolle die Sache aber bedenken.

Wäre es anders, fürchtete er daß seine Kinder, seine Horde Hunger litte, er würde die Anerbietungen an Ackerbaugeräthen und den notwendigen Gegenständen für die Kultur des Bodens, welche die Regierungen der Zivilisirten ihm machen, annehmen. Aber er will keins seiner Rechte einbüßen. Gäbe er seine Sorglosigkeit auf, er würde allmälig seine ganze Freiheit, alle seine Rechte verlieren.

Inzwischen hatte es sich zugetragen, daß Elisa, als sie sich der Thür nahte, genug von obiger Unterhaltung hörte, um zu erfahren, daß der Händler ihrem Herrn Anerbietungen für irgend Jemanden mache. Sie hätte gern an der Thür gehorcht, als sie das Zimmer wieder verließ, allein ihre Herrin rief gerade nach ihr und zwang sie davon zu eilen.

Er solle namentlich ihn ein- für allemal mit derartigen Anerbietungen verschonen. Er habe das Geldausgeben für solche Thorheiten satt, übersatt, und wenn er alles recht bedenke, so sei eben Theodor schuld daran, daß er seinen guten, bürgerlichen Namen, aber auch seinen zufriedenen Sinn für einen elenden Tand dahingegeben.

Man fügte aber hinzu, daß die Verträge ausgetauscht und die andern Hansen im Stiche gelassen werden sollten, wenn sie die Anerbietungen, die ihnen die Engländer zu machen versprachen, nicht annähmen. In betreff der Entschädigungen brachte der Vertrag keine endgültige Regelung. Ihre Erledigung wurde auf einen neuen Tag, der nach Möglichkeit am 1.

Wort des Tages

zähneklappernd

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