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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Postbote war gar kein so seltener Gast in der Familie Greiner, denn er brachte manchmal Anerbietungen von Kaufleuten, manchmal auch Mahnungen wegen rückständiger Zahlungen. Derentwegen machte er die Türe gar nicht auf, sondern legte sie nur durchs Fenster aufs Gesimse.
Der aufmerksame Reisende kann noch jetzt an einigen der ältesten Bethäuser die Jahrzahl 1687 erkennen. Dessen ungeachtet waren die Anerbietungen der Kirche für einen klugen Dissenter viel lockender als die des Königs. Die Indulgenzerklärung war in den Augen des Gesetzes null und nichtig.
Er hatte aus zuverlässiger Quelle erfahren, daß das Haus Bauer, das sich schon seit längerer Zeit bemühte, Madame Amélie Konkurrenz zu machen, »Konkurrenz dieser Frau, dieser genialen Frau, lächerlich, nicht wahr?« Frau von Müller durch glänzende Anerbietungen für sich zu gewinnen suche: »Die Dame ist natürlich viel zu fein, um uns gegenüber ein Wort darüber zu verlieren.
"Er hat sich einmal um ein Amt in Weimar beworben, es hätte ihn zu einer ersehnten glücklichen Häuslichkeit geführt. Der Minister von Watzdorf stemmte sich dagegen; später allerdings wurden ihm sehr wohlwollende Anerbietungen gemacht, aber sein Leben war abgelaufen.
Dazwischen hinein fuhr der Köthener Herzog, dessen anmaßendes Benehmen Bernstorff nicht grell genug schildern konnte, mit wiederholten geharnischten Verwahrungen. Er klagte, man lasse ihn alle Lasten des preußischen Zollwesens tragen, nicht die Vorteile, während es doch lediglich an ihm lag, auf Preußens Anerbietungen einzugehen und auch der Vorteile teilhaftig zu werden.
Und nun die Hände in den Schoß zu legen oder noch weiter zu studieren, sich weitere Geschicklichkeit zu verschaffen, da er das nicht brauchen kann, was er in vollem Maße besitzt genug, liebes Kind, es ist eine peinliche Lage, deren Qual er doppelt und dreifach in seiner Einsamkeit empfindet". "Ich dachte doch", sagte Charlotte, "ihm wären von verschiedenen Orten Anerbietungen geschehen.
"Eine Beschwerde der Provinz gegen ihren Gouverneur, die ich samt dem Bruder mit unterzeichnete, lieferte der Inquisition den Anlaß, das Netz über uns zu werfen. "Mein Bruder wurde nach Venedig gerufen, sich zu verantworten. Als er kam, wurde er unter die Bleidächer geführt, und viele Wochen lang suchte man bald durch Drohungen, bald durch verlockende Anerbietungen ihn zu Geständnissen zu bewegen.
Nur wenn ein Mittelstaat, Dünkel und Mißtrauen überwindend, selber in Berlin positive Anerbietungen stellte, dann allein ließ sich glauben, daß er durch gewichtige Interessen bestimmt werde und ein dauerhafter Bund möglich sei.
Ich hatte selbst um seinetwillen an manche tätige Freunde und Freundinnen geschrieben, und soviel ich weiß, blieb dies auch nicht ohne Wirkung". "Ganz recht",versetzte Eduard; "aber selbst diese verschiedenen Gelegenheiten, diese Anerbietungen machen ihm neue Qual, neue Unruhe. Keines von den Verhältnissen ist ihm gemäß.
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