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Es war Zeit, ihm die Räthsel zu lösen, sein Verstand hätte durch die unbegreiflichen Erscheinungen in Zerrüttung sinken können. Wer malt nun aber sein Staunen! »Funfzig Jahre hätte ich geschlafen? UnmöglichMan zeigte ihm Bücher mit der laufenden Jahrzahl, rief einige Personen, deren er sich als Jünglinge oder Kinder entsann, deren jetzige Gestalt keinen Zweifel bestehen ließ.

Jede einzelne Locke lag in einem großen goldenen Medaillon zwischen zwei feingeschliffenen ovalen Platten von Bergkrystall hermetisch verschlossen, und in das Gold am untern Rande war auf der einen Seite die Chiffre #MA# und darunter die verhängnißvolle Jahrzahl, auf der andern aber der einfache Namenszug der Geberin, wie sie gewöhnlich zu unterzeichnen pflegte, und die Jahrzahl 1795 eingegraben.

Wie alt mag sie sein, Alexandros?« »Etwa fünfundvierzigJustinian blickte fragend auf das Bild, dann auf den Gesandten. »Das Bild ist vor fünfzehn Jahren gemachtsagte Alexandros wie erklärend. »Neinsprach der Kaiser, »du irrst; hier steht die Jahrzahl nach Indiktion und Konsul und ihrem Regierungsantritt: es ist von diesem JahrEine peinliche Pause entstand.

Das Original dieser Urkunde ist längst nicht mehr vorhanden und hat niemals auf seine Echtheit untersucht werden können. Zwischen ihr und der nachfolgenden Urkunde, die abermals nach Namen und Jahrzahl durchaus zweifelhaft bleibt, liegt eine ungemein grosse Zeitlücke.

Durch die Jahrzahl der angeführten Broschüre haben sich Meiners (Histor. Vergleichung der Sitten des Mittelalters T.

»Ja, was würde aus mir, wenn ich die Thürsteher Justinians nicht doppelt so hoch besoldete als er? Aber Unvorsichtigster aller Gesandten, wie täppisch war das mit der Jahrzahl!« »O schönste Tochter von Kypros, ich hatte dich mondenlang nicht mehr gesehen. Ich konnte nichts denken als dich und deine berauschende Schönheit.« »Nun, da muß ich wohl verzeihen. Das schwarze Stirnband Galatea!

Der aufmerksame Reisende kann noch jetzt an einigen der ältesten Bethäuser die Jahrzahl 1687 erkennen. Dessen ungeachtet waren die Anerbietungen der Kirche für einen klugen Dissenter viel lockender als die des Königs. Die Indulgenzerklärung war in den Augen des Gesetzes null und nichtig.