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Aktualisiert: 29. Mai 2025
»Ja, was würde aus mir, wenn ich die Thürsteher Justinians nicht doppelt so hoch besoldete als er? Aber Unvorsichtigster aller Gesandten, wie täppisch war das mit der Jahrzahl!« »O schönste Tochter von Kypros, ich hatte dich mondenlang nicht mehr gesehen. Ich konnte nichts denken als dich und deine berauschende Schönheit.« »Nun, da muß ich wohl verzeihen. Das schwarze Stirnband Galatea!
Ich sah umher im ganzen Volk, mondenlang: – euch hab’ ich gewählt, ihr seid die Rechten. Wenn ihr mich angehört habt, so fühlt ihr von selbst, daß ihr schweigen müßt von dieser Nacht.« Der dritte, der mit dem Stahlhelm, sah den Alten mit ernsten Augen an: »Rede,« sagte er ruhig, »wir hören und schweigen. Wovon willst du zu uns sprechen?«
Dieser müßte ein Heuchler erster Größe sein, wenn er mondenlang, jahrelang eine falsche Rolle spielen, sich nicht unwillkürlich in seinen Reden, Geberden, Handlungen als derjenige zeigen sollte, welcher er wirklich ist.
Beim Vorübergehen rief mir der arme Kerl, nannte in der Geschwindigkeit alle Entlastungszeugen, klagte, wie er schon mondenlang sitze und niemals ins Verhör komme, so daß er und seine alte Mutter in großer Noth waren. Wir redeten, bis die Gefangenwärterin uns störte und mich nicht mit ihren Drohungen gegen mich, sondern mit denen gegen den Gefangenen fortjagte.
Was meine Wenigkeit anbelangt, las ich wochenlang keine Zeitung, ließ mich mondenlang kaum in ein politisches Gespräch ein, besuchte den Volksverein des Amtsortes auch nicht ein einziges mal, geschweige, daß ich Mitglied irgend eines Vereins wurde und habe nicht einmal eine Petition jener petitionenreichen Tage verfaßt oder unterzeichnet.
Große Affekte und Leidenschaften sättigen auch den Leib, wenn sie Kinder des Glückes sind, davon wußte Meister Feucht sammt seinen Kameraden wenig oder dachte nicht daran. Benedict hielt mondenlang aus, machte sogar eine große Revüe mit und dankte Gott, der ihm schon als Knabe die Fähigkeit gegeben zu hungern, um den Mädlen Geschenke machen zu können.
Sie hätte im Augenblick des schmerzlichen Zornes mit Entzücken sein Blut fließen sehen. Aber mondenlang ihn mit bohrendem Gram sich selbst zerstören sehen, – das ertrug sie nicht. Zu dieser weichern Stimmung trug aber endlich wesentlich bei, daß sie seit der Ankunft in Ravenna auch eine Veränderung in des Königs Benehmen gegen sie selbst bemerkt zu haben glaubte.
Mein Gefangener hatte Licht im Apfel, ich alter Soldat stand frisch vor dem Großherzog; so ein Amtmännlein, das nach Oben kriecht und nach Unten kratzt, macht mir keine Angst und richtig, der Großherzog hielt redlich Wort, der Gefangene kam rasch ins Verhör, die Entlastungszeugen wurden gerufen und nach 14 Tagen ward der mondenlang Herumgezerrte als unschuldig erkannt und freigelassen.
»So willst du lieber deinen Mann entbehren, mondenlang?« – »Ja, lieber ihn entbehren, als in schiefer, schlimmer Stellung um ihn sein. O mein Witichis,« sagte sie, innig den Arm um seinen Nacken legend, »denk nur, wer ich bin und wie du mich gefunden.
Aber man sollte erstens nach der Verurtheilung Keinen wochen- und mondenlang zwischen Tod und Leben hängen lassen, indem man ihm die Möglichkeit der Begnadigung übrig läßt; ferner sollte man zweitens dem Verurtheilten volle Gewißheit seines Todes geben, ihm den Tag und die Stunde desselben verkündigen und mindestens einige Wochen Zeit lassen, sich auf seinen Tod vorzubereiten; drittens endlich sollte man Keinen vom Schafot zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigen, dessen Verbrechen voraussichtlich keine späteren Milderungen der Strafe erwarten läßt.
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