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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Die Gnade Seiner Majestät beschämt mich, und die wohlwollende Gesinnung des Ministers, dem ich das alles verdanke, fast noch mehr.« »Aber ...« »Aber ich habe mich zu freuen verlernt. Wenn ich es einem anderen als Ihnen sagte, so würde solche Rede für redensartlich gelten. Sie aber, Sie finden sich darin zurecht. Sehen Sie sich hier um; wie leer und öde ist das alles.
Da also Vorwürfe und Einwände, die gegen die »Jüdinnen« erhoben wurden, das neue Buch wiederum treffen dürften, und zwar verdoppelt denn man wird mit Recht dem Dichter vorhalten, daß er auch wohlwollende Ausstellungen sich nicht zu Nutze hat machen wollen, man wird ihn engherzig und verstockt nennen
Denn die Wohltaten anderer vergelten als Gegenleistung das gute Werk, und das bloße Bewußtsein, etwas Gutes getan zu haben, sowie die Erinnerung an die wohlwollende Liebe derer, denen man Gutes getan hat, bereiten dem Herzen eine Freude, die größer ist, als es jenes Vergnügen des Körpers gewesen wäre, auf das man verzichtet hat.
Der Anblick dieses Mannes es war ihm unbegreiflich hatte alle Gedanken der Rache in seinem Herzen ausgelöscht. Dieser gebietende Blick, dieser gewinnende, wohlwollende Zug um den Mund, das tapfere, gewaltige Wesen dieses Mannes erfüllten seine Seele mit Staunen, mit Achtung, mit Beschämung.
Charlotten war eine solche zufällige Verletzung auch durch Wohlwollende und Gutmeinende nichts Neues; und die Welt lag ohnehin so deutlich vor ihren Augen, daß sie keinen besondern Schmerz empfand, wenngleich jemand sie unbedachtsam und ungvorsichtig nötigte, ihren Blick da oder dorthin auf eine unerfreuliche Stelle zu richten.
So genoß Vrenchen alle Wonnen einer Braut, die zur Hochzeit reiset: die wohlwollende Ansprache und Aufmunterung einer sehr vernünftigen Frau, den Neid einer heiratslustigen bösen Person, welche aus
Sich dankend verbeugend sprach der Kapitular: „Ich kann nur heißen Dank für die wohlwollende Gesinnung zu Füßen legen der ebenso schönen als guten gnädigen Frau!“ „Frau?! Ihr wißt so gut wie ich, daß keinen Anspruch ich genieße auf dieses Ehrenwort, und offen sei's gesagt: Ich leide schwer unter sothanem Mangel der Legitimität!“
Jetzt trinke auch du mit uns, mein Wilhelm, und sei eingedenk, daß dieser Pokal ein Denkmal ist erneuter Eintracht, die auf Zwietracht folgte, ein Symbol für friedliche und wohlwollende Gesinnung, daß die Stunde, die sein Entstehen aus Künstlerhand hervorrief, eine wichtigere, feierlichere nicht sein konnte, als diese, die wir so eben feiern – denn jene Versöhnung streitender Glieder einer getrennten Familie, die wieder zu einer einzigen werden wollten, galt doch nur dem Mein und Dein des irdischen Besitzthums, während wir ungleich inniger danken sollten für ein höheres neugeschenktes Besitzthum.
Uebrigens sahen sie Robur setzt sehr wenig, und seit jenem Wortwechsel mit beiderseitigen Drohungen, der über Timbuctu stattfand, sprachen der Ingenieur und sie nicht mit einander. Frycollin kam jetzt kaum noch aus der Küche François Tapage's heraus, der ihm hier wohlwollende Gastfreundschaft gewährte unter der Bedingung, daß er sich als Hilfskoch nützlich machte.
Er würdigte sie keiner Antwort mehr, aber die wohlwollende Dame ging hin und erzählte überall, Caspar werde zum Atheisten gemacht. Da hat man eben einen schweren Stand.« »Es handelt sich doch am Ende nur darum, ihm das Gefühl einer höheren Verpflichtung einzuimpfen,« sagte Binder.
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