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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Allein der Rechtsanwalt, der seine und Nettchens Sache nun führte, ermittelte, daß den fremden jungen Mann weder in seiner Heimat noch auf seinen bisherigen Fahrten auch nur der Schatten eines bösen Leumunds getroffen habe und von überall her nur gute und wohlwollende Zeugnisse für ihn einliefen.
Daß ich sie nicht mißbrauchte, rechnete mir der wohlwollende Rektor des Gymnasiums hoch an; er hatte mich mit einigem Mißtrauen empfangen und im Auge behalten, weil ihn der Münchner Kollege brieflich vor mir gewarnt hatte. Nach Ablauf einiger Monate rief er mich zu sich und fragte mich, was ich denn eigentlich an meinem früheren Gymnasium pekziert hätte.
Dickens war fromm, fürchtig; er hatte für alles Bestehende eine wohlwollende Bewunderung, ein ewig kindliches, spielfrohes Entzücken. Er war zufrieden. Er wollte nicht viel. Er war einmal ein ganz armer, vom Schicksal vergessener, von der Welt verschüchterter Knabe gewesen, dem erbärmliche Berufe die Jugend verzettelt hatten.
Und wirklich fanden die »Gedichte« von Asmus Semper, als sie endlich erschienen waren, die freundlichste Aufnahme; denn da die Lyrik nichts einbringt, so erfährt sie oft eine sehr wohlwollende Beurteilung. LVII. Kapitel. Fängt fröhlich an und endet traurig; das Schicksal fordert seinen Zoll.
Kistchen wurden gepackt; gefällige, wohlwollende Kuriere, das bisherige Kriegsglück in Deutschland zu melden beauftragt, waren geneigt, sich mit einigem Gepäck dieser Art zu belasten, wodurch sich denn die Freundinnen zu Hause in höchster Beruhigung überzeugen mochten, dass wir in einem Land wallfahrteten, wo Geist und Süßigkeit niemals ausgehen dürfen.
Die Unterthanen der Abtei weinten ihm manche Thräne nach, denn der liebe, alte, freundliche und wohlwollende Konventuale hatte aller Liebe und Verehrung besessen. Und fast schien es, als sei mit dem milden, versöhnlichen Greis auch das Glück des Klosters geschwunden.
Sein ganzes Wesen hatte so sehr den Ausdruck des Gütigen und Vertrauenerweckenden, daß die Frage nach seiner Klugheit nur sehr wenig daneben bedeutete. Namentlich für solche, die wie Frau von Carayon mit einem Anliegen kamen. Und das sind bei Hofe die meisten. Er bestätigte durchaus die Lehre, daß eine =wohlwollende= Fürstenumgebung einer geistreichen immer weit vorzuziehen ist.
Vier Jahre hatte ich dumpf und flammend in einer erotischen Sklaverei verbracht, namenlos erfüllt, unbedingt hingegeben, dabei geschändet und mißbraucht im Innern; meine ganze Natur war davon versengt und angefault, meine moralische Existenz bedroht, meine bürgerliche schwankte schon, Freunde kehrten sich ab, Wohlwollende verschlossen mir ihr Haus, Verleumdung und Klatsch besudelten meinen Namen, und so gab es am Ende keine Rettung als Bruch und Flucht.
Wildfremde Menschen hatten geklatscht, er hatte es deutlich gesehen – vielleicht hatte der Lebrecht Breivogel, der Lump, doch recht gehabt, und in seiner Rita steckte eine Großfürstin im Reiche der Kunst. Als der wohlwollende Beifall schon längst verstummt war, klatschte Papa Käsberger noch immer, bis ein ärgerliches Pssst!! seine Riesenhände zur Ruhe zwang.
Es war ein sehr friedlicher Platz. Im Sommer, wenn Alles grün ist, war es noch viel schöner, beinah heiter. Der Kiefernwald erstickt. Man hatte die Gitter sehr weit vorgeschoben, immerhin. Und man musste sich gegen die Neugier des Publikums schützen. Die Leute, die da wohnten, waren Stille. Ihre Angehörigen bezahlten für sie, erster, zweiter oder dritter Klasse, je nachdem sie vermögend waren. Erster Klasse hatte man natürlich bessres Essen und mehr Luxus. Die ganz Unbemittelten übernahm der Staat. Sie machten auch allerlei Arbeiten. Wohlwollende Besucher kauften von diesen Arbeiten. Alle waren immer entzückt von der Reinlichkeit, Vortrefflichkeit und practischen Anlage der Anstalt. Wirklich! Die da hinein kamen, waren nicht zu bedauern. Sie waren in einem Hafen förmlich. Die Bilder grosser
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