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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Und genau so lange, als er dort ist, kann ich hier in Wien als Henry Dufresne lebenLotte schluchzte und lachte in einem Atem. »Leo, ich bin ja so namenlos glücklich! Aber ich habe auch solche Angst um dich! Du weißt, es steht die Todesstrafe auf die verbotene Rückkehr was, wenn sie dich erwischen?!« »Ganz ausgeschlossen, mein Lieb!

Ein Unverwandelter in viel Verwandlungen, Ein niebezauberter Bezauberer, Ein Ungerührter, der uns rührte, einer, Der fern war, da wir meinten, er sei nah, Ein Fremdling über allen Fremdlingen, Einsamer über allen Einsamen, Der Bote aller Boten, namenlos Und Bote eines namenlosen Herrn. Er ist an uns vorüber.

Ich wollte noch bis Michaelis warten, bis zur Aufbesserung meines Gehaltes, ehe ich Sie vor die Entscheidung stellte. Aber der Kopf denkt, und das Herz lenkt. Und mein Herz gehört Ihnen, hochverehrtes, inniggeliebtes Mädchen, wie auch immer Ihre Antwort ausfällt. Verschmähen Sie meine Liebe nicht, werden Sie mein, und machen Sie namenlos glücklich Ihren hoffenden Hermann Heinecke.

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Was ist geschehen, Tibet?“ rief sie, als dieser näher trat. „Waren Sie noch in der Nacht bei dem Grafen? Sehen Sie, wie schrecklich er aussieht! Sein Herzschlag geht leise! Ich ängstige mich namenlos!“ Tibet warf einen betroffenen Blick umher und näherte sich seinem Herrn.

Vier Jahre hatte ich dumpf und flammend in einer erotischen Sklaverei verbracht, namenlos erfüllt, unbedingt hingegeben, dabei geschändet und mißbraucht im Innern; meine ganze Natur war davon versengt und angefault, meine moralische Existenz bedroht, meine bürgerliche schwankte schon, Freunde kehrten sich ab, Wohlwollende verschlossen mir ihr Haus, Verleumdung und Klatsch besudelten meinen Namen, und so gab es am Ende keine Rettung als Bruch und Flucht.

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Etwas andres verhieß vielleicht eher Genugtuung: Marcolina mit anspielungsreicher, mit höhnisch-lüsterner Rede zu erniedrigen: – doch auch dieser tückische Einfall schwand dahin vor einem Blick, dessen entsetzensvoller Ausdruck sich allmählich in eine unendliche Traurigkeit gewandelt hatte, als wäre es nicht nur Marcolinens Weiblichkeit, die Casanova geschändetnein, als hätte in dieser Nacht List gegen Vertrauen, Lust gegen Liebe, Alter gegen Jugend sich namenlos und unsühnbar vergangen.

Dann stellte ich mir ein einsames Gesicht vor, das sich aufhob aus Kissen und suchte, nach etwas Bekanntem suchte, nach etwas schon einmal Gesehenem suchte, aber es war nichts da. Wenn meine Furcht nicht so groß wäre, so würde ich mich damit trösten, daß es nicht unmöglich ist, alles anders zu sehen und doch zu leben. Aber ich fürchte mich, ich fürchte mich namenlos vor dieser Veränderung.

Aber in seinem Antlitz stand das andere, das er nicht sagte, namenlos erwartend, wie ers dem jungen Freunde, dem Geliebten, erglühend hinhielt übern wirren Tisch. Da aber sah er seinen Freund nicht mehr. Er blieb zurück, und das, was kam, war sie, ein wenig kleiner fast, als er sie kannte, und leicht und traurig in dem bleichen Brautkleid. Doch wie er wartet, spricht sie; nicht zu ihm.

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