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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Allerdings hatten die italischen Bürgerkriege Italien etwa 70 Jahre auf das grauenvollste verwüstet; aber nach ihnen finden wir auch das Land im Innersten gebrochen und die Macht des römischen Staates auf Heeren von Fremdlingen beruhend; erst massenhaft versetzt mit frischen germanischen Elementen und auch da erst nach langer Ruhe hebt sich die italische Bevölkerung, nun ein ganz neues Volk, wieder empor.

Die westlichen Residentschaften Bantam, Batavia, Preanger, Krawang und ein Teil von Cheribon zusammen Sundahlande genannt werden nicht als zum eigentlichen Java gehörig betrachtet, und in der That ist, um nun nicht von den über die See hergekommenen Fremdlingen in diesen Gegenden zu reden, die dort heimische Bevölkerung eine ganz andere als die auf Mittel-Java und in der sogenannten Ostecke.

Starke Ringmauern umgaben den wie eine kleine Festung mitten in der Stadt gelegenen Ort und haben bei mancher Gelegenheit den Einwohnern Schutz gewährt. Bisweilen war es der raufsüchtige rohe Pöbel des Themseufers, der mit den Fremdlingen, deren Sprache unverständlich und deren Tracht und Erscheinung auffällig war, Streit angefangen.

Die Freiheit lockte sie nicht und es geluestete sie nicht nach der Herrschaft; "ruhig lebten sie", sagt das Buch der Richter, "nach der Weise der Sidonier, sicher und wohlgemut und im Besitz von Reichtum". Unter allen phoenikischen Ansiedlungen gediehen keine schneller und sicherer als die von den Tyriern und Sidoniern an der Suedkueste Spaniens und an der nordafrikanischen gegruendeten, in welche Gegenden weder der Arm des Grosskoenigs noch die gefaehrliche Rivalitaet der griechischen Seefahrer reichte, die Eingeborenen aber den Fremdlingen gegenueberstanden wie in Amerika die Indianer den Europaeern.

Der unglückliche Graf Gwijde ist von vielen seiner Untertanen verlassen, und gar mancher hat seinen alten Ruhm vergessen; aber nicht allen ist das vlaemische Blut in den Adern versiegt, noch gibt es Herzen, die den Fremdlingen nicht gewogen sindBei diesen Worten leuchtete sichtliche Freude aus den Zügen des Mönches, und er erwiderte: »Eure Gefühle, Herr, sind löblich und meiner Achtung wert.

O diese wilden Banden, die euch folgen, Die raschen Diener eures Zorns sie sind Nicht eure Freunde! Glaubet nimmermehr, Daß sie euch wohlgesinnt zum Besten rathen! Wie könnten sie's von Herzen mit euch meinen, Den Fremdlingen, dem eingedrungnen Stamm, Der aus dem eignen Erbe sie vertrieben, Sich über die der Herrschaft angemaßt? Glaubt mir!

Das meiste überhaupt, was vorzüglich in älteren Reisebeschreibungen von Polynesien gesagt wird, geht auf den Adel, da dieser bevorzugte Stand mit so hervorragenden Fremdlingen, als die Europäer waren, zu verkehren nach polynesischen Begriffen fast allein das Recht hatte.

Ich suchte mein Eigentum unter den arg mitgenommenen Fremdlingen heraus, die wie eine Schar flüchtig geordneter Landstreicherpaare am Boden umherstanden, und fragte nach meiner Schuldigkeit. »Das läßt sich aufbringen«, sagte der Alte. Ich ließ mich auf einem Hocker nieder und zog die Stiefel an. »Wo sind Sie gewesenfragte der Schuster.

Der Farbenreichthum blendete das Auge, Wohlgeruch erfüllte das Thal und wie ein Gruß tönte der Flötenruf des äthiopischen Würgers den Fremdlingen ins Ohr.

Da sprach der Held von Berne: "Das wolle nimmer Gott. 2359 Eine starke Rache wär es und des Teufels Spott. Wie hätt an ihnen Rüdiger verdient solchen Sold? Ich weiß wohl die Kunde, er ist den Fremdlingen hold." Da sprach der kühne Wolfhart: "Und wär es geschehn, 2360 So sollt es ihnen Allen an Leib und Leben gehn.

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