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Sie sind dem Volk der Bienen wohlgesinnt, darum vertrauen wir Bienen uns ihrem Schutz an und teilen unseren Honig mit ihnen. Sie lassen uns genug für den Winter und sorgen dafür, daß der Frost und die große Schar der Feinde, die wir unter den Tieren haben, uns nicht stören oder vernichten.

Das hing freilich nicht mit irgendeiner Tugend in mir zusammen, sondern nur mit der Gewöhnung daran, daß jedermann mir wohlgesinnt und zugetan sei, die ich in nichts unterbrochen wissen wollte.

O diese wilden Banden, die euch folgen, Die raschen Diener eures Zorns sie sind Nicht eure Freunde! Glaubet nimmermehr, Daß sie euch wohlgesinnt zum Besten rathen! Wie könnten sie's von Herzen mit euch meinen, Den Fremdlingen, dem eingedrungnen Stamm, Der aus dem eignen Erbe sie vertrieben, Sich über die der Herrschaft angemaßt? Glaubt mir!

Sind Regen und Wind mir wohlgesinnt, schaff ich und wirk ich am grünen Gewande, halte die Hoffnung am schimmernden Bande und pflege das Wachstum der kommenden Zeit; wenn der Schnitter prüft, ist die Saat bereit.

Nach gewaltigem Sträuben fügte sich der Garde in den sauren Gang und darein, daß der Glottermüller ihn begleite. Es war im Herbst und nach vielen Wochen der Verdüsterung stand der Himmel in reinem Blau, nur hingen an der Krone so drohende Wächten, wie man sie niemals zuvor gesehen. Durch das Dorf flog es von Mund zu Mund: »Schaut, seit die Fremden fort sind, ist der Himmel uns wieder wohlgesinnt

Er ist ein angesehener Mann, ein Mann von Ruf was aber bin ich? Nichts! So gut wie nichts, bin neben ihm überhaupt nichts! Er aber beehrt auch mich mit seinem Wohlwollen. Ich habe für ihn mal das eine oder andere abgeschrieben. Nur denken Sie deshalb nicht, Warinka, daß das irgend etwas auf sich habe, ich meine, daß er mir deshalb wohlgesinnt sei, weil ich für ihn abschreibe!

»Ich bewundere dich«, sagte sie. »Daß du mit mir fertig geworden bist, ist keine Heldentat, denn ich habe es dir leicht gemacht, aber mit Tante Mimsey das will etwas heißen. Es war deutlich, daß sie dir wohlgesinnt ist.« »Ich hatte erwartet, sie würde sich vor mir fürchten. Bist du noch einmal eingeschlafen?« »Wie hast du es nur angefangen? Deine Reden versteht sie nicht

Dort wie hier waren die Majoritaeten noch wohlgesinnt und boten ueber den Riss weg, der die Parteien trennte, noch haeufig sich die Haende, um gemeinschaftlich die schlimmsten Uebelstaende zu beseitigen. Aber da man die Quellen nicht verstopfte, so half es wenig, dass die besseren Maenner mit Besorgnis auf das dumpfe Tosen der anschwellenden Flut lauschten und an Deichen und Daemmen arbeiteten.

Auch diese Benennung will wir nicht schlimm erscheinen, sofern der neue Papst nicht schlimme Absichten heget.“ „Das eben ist mir nicht bekannt. So viel glaube ich aber aus den Vorgängen schließen zu sollen, daß man zu Rom mir nicht mehr wie ehedem wohlgesinnt ist; es weht ein ander Wind und der Bayer hat volle Backen.“ „Laßt sie blasen, gnädiger Herr! Dankbar ist Rom nie gewesen.

Goddam, ich habe für dich gekämpft wie für mein eigen Fleisch und Blut, Vermögen und Ehre zum Pfand gesetzt, keine Demütigung gescheut, mich unter Pöbelvolk und Pedanten herumgeschlagen, was denn noch? Wer das Unmögliche von mir verlangt, ist mir nicht wohlgesinnt.