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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Den hansischen Kaufleuten war das englische Bürgertum damals noch weniger wohlgesinnt als im vorhergehenden Jahrhundert. Ihre Freiheiten, welche sie im Handel vor allen anderen Fremden bevorzugten und fast den Bürgern gleichstellten, mußten in einer Zeit, welche den fremden Handel zugunsten des einheimischen mehr und mehr beschränkte, den größten Unwillen erregen.

Der Cassius dort hat einen hohlen Blick; Er denkt zuviel: die Leute sind gefährlich. Antonius. O fürchtet den nicht; er ist nicht gefährlich, Er ist ein edler Mann und wohlgesinnt. Cäsar. Wär er nur fetter! Zwar ich fürcht ihn nicht; Doch wäre Furcht nicht meinem Namen fremd, Ich kenne niemand, den ich eher miede Als diesen hagern Cassius.

Sie waren mir nicht wohlgesinnt, und nun, da Ihre guten Gesinnungen zurückgekehrt sind, trotz der Erregung meiner Frau, werden wir durch andere Umstände getrennt.

Die spiegelnden Lichtwellen, die mich in meiner heiteren und klaren Leere umgaben, jener Welt, die ich drüben erblickte, so nah, und doch von ihr geschieden, sprachen zu mir und waren ich. Geh hinüber bleibe hier. Und so fort und fort erklang es und wiegte mich und lud mich ein und warnte mich und war mir unaussprechlich wohlgesinnt.

Du mußt ihm jedenfalls wohlgesinnt bleiben, da er von Natur dein Freund ist, und da ihm sicherlich auch die Götter helfen, wie dir, in all den Dingen, um die sie Sorge tragen. Alles in der Welt dreht sich im Kreise, von oben nach unten, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und doch auch in jedes Einzelwesen dringt die Seele des Alls.

[Einberufung eines Parlaments.] Die Proklamation, welche die Forterhebung der Zölle ankündigte, zeigte zugleich an, daß baldigst ein Parlament zusammenkommen würde. Nicht ohne großes Bedenken hatte Jakob den Entschluß gefaßt, die Stände des Reiches zu versammeln. Allerdings war der Zeitpunkt zu einer allgemeinen Wahl ein höchst günstiger, denn seit der Thronbesteigung des Hauses Stuart waren die Wahlkörper noch nie dem Hofe so wohlgesinnt gewesen, wie jetzt; aber der Geist des neuen Herrschers war von einer Besorgniß umfangen, die selbst nach so langer Zeit noch Scham und

Und wenn ich dann vom Unbill dieser Welt Nichts mehr zu fürchten habe, spült zuletzt Mein bleiches Gebein dem Ufer zu, Dass eine fromme Seele mir das Grab Auf heim'schem Boden wohlgesinnt bereite. Wohlan denn! Was fesselt meinen Schritt, was hält mich hier? Unsel'ge Liebe zum unwürd'gen Leben! Du führest mich zum harten Kampf zurück.

Er stand hoch und allein im Sonnenschein, in seinem schlichten Kleid, achtete nicht darauf, wie viele es waren, die ihm zuhörten, noch ob sie ihn wohlgesinnt oder feindlich betrachteten, er vergaß das Ungemach, das ihm von Menschen geschehen war, und sprach, als durchschiene ihn das Licht, in dem er stand, und seine Worte erklangen und leuchteten von Gedanken, als ob auch sie aus diesem Licht geboren wären.

Aber er suchte sich Mut zu machen, indem er an Herrn Arne dachte. »Er hat dir so manche gute Mahlzeit gegeben. Er hat deine Fische gekauft, wenn auch seine eigene Vorratskammer voll war. Er ist dir immer im Leben wohlgesinnt gewesen, und sicherlich will er dir auch nach seinem Tode nicht schaden. Vielleicht will er einen Dienst von dir verlangen.

Ich bin Ihnen wohlgesinnt, Hauser, ich meine es wahrhaft gut mit Ihnen, vielleicht haben Sie keinen bessern Freund als mich, was Sie freilich erst einsehen werden, wenn es zu spät sein wird. Aber hüten Sie sich, mich hinters Licht zu führen! Und nun fahren wir fort. Ich will diesen Zwischenfall als nicht geschehen betrachten

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