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2. zur zeitweiligen Aufbesserung von Professuren, die aus staatlichen oder anderen Fonds dotiert sind, sowie zu regelmäßigen oder einmaligen Zuschüssen für aus solchen Fonds dotierte Institute; 3. für regelmäßige oder einmalige Zuschüsse zum Etat der Universitätsbibliothek behufs vermehrter Aufwendungen für die Literatur der in Art. 7, Abs. 1 bezeichneten Lehrfächer;

Die ethnographischen und zoologischen Sammlungen nahm Barth nicht mit; jene deponierte ich in Samarinda, diese sandte ich, damit sie nicht verdarb, sogleich an das Museum in Leiden. Die nassgewordenen Ethnographica hatten eine Aufbesserung sehr nötig, so brauchte ich denn auch in Samarinda mein Personal nicht völlig untätig gehen zu lassen.

»Sie, denn sind Sie mein Mann. Sie werden nächstens wohl sicher auch für den Sozialdemokraten stimmen, was? Wissen Sie, wenn =wir= es nich machen, können Sie auf die Aufbesserung der Lehrergehälter warten, bis Sie Läuse kriegen. Mit der freien Kunst is es grade so: Polizeiliche Belästigung und kein Geld. Die Wissenschaft

All das kam unsrem Hradscheck zu statten. Aber was ihm noch mehr zu statten kam, war das, daß er denselben »Franzosen unterm Birnbaum« nicht blos zur Wiederherstellung, sondern sogar zu glänzender Aufbesserung seiner Reputation zu benutzen verstand. Und das kam so.

Eine Möglichkeit, den volkswirtschaftlichen Wohlstand von der Rechtsseite her nicht allzu stark zu vermindern, besteht in einer ähnlichen Art, wie eine solche zur Aufbesserung der Naturgrundlage. Man kann einen wenig ertragreichen Boden durch technische Mittel ertragreicher machen; man kann, veranlaßt durch die allzu starke Verminderung des Wohlstandes, die Art und das Maß der Arbeit ändern. Aber diese

Da nämlich die Volksvertretung für nichts in der Welt zur Bewilligung neuer Steuern zu bewegen gewesen wäre, so war Doktor Krippenreuthers grübelnder Geist darauf verfallen, die bisher gebräuchlich gewesenen Extrasteuern in eine Vermögenssteuer umzuwandeln, die, den Steuerfuß auf dreizehneinhalb vom Hundert angesetzt, einen Mehrertrag von rund einer Million ergeben würde. Wie bitter notwendig, ja, wie unzulänglich ein solcher Mehrertrag war, erhellte denn auch aus dem Hauptvoranschlag für das neue Etatsjahr, welcher, der Übernahme neuer Lasten auf die Staatskasse ungeachtet, mit einem Fehlbetrag abschloß, der das Herz jedes wirtschaftlich Einsichtigen mußte erbeben machen. Da aber klar war, daß fast allein die Städte durch die Vermögenssteuer würden belastet werden, so kehrte sich gegen den Steuerfuß von dreizehneinhalb die volle Entrüstung der städtischen Vertreter, und zum mindesten forderten sie als Entgelt die Abschaffung der Fleischsteuer, die sie volksfeindlich und vorsintflutlich nannten. Hinzu kam, daß die Kommission mit Unnachgiebigkeit auf der längst versprochenen und immer hinausgeschobenen Aufbesserung der Beamtenbesoldung bestand wobei nicht zu leugnen war, daß die Gehälter der Verwaltungsbeamten, Geistlichen und Lehrer des Großherzogtums in der Tat zum Erbarmen aufforderten. Allein Dr. Krippenreuther konnte nicht Gold machen »ich habe nicht Gold machen gelernt«, sagte er wörtlich

Eine bedeutende Aufbesserung der Beamtenbesoldungen, der Gehälter für Lehrer, Geistliche und alle Funktionäre in den Staatsbetrieben ward schlanker Hand bewilligt. Es fehlte nicht länger an Mitteln, die wüstliegenden Silberbergwerke wieder in Betrieb zu setzen, vielhundert Arbeiter kamen zu Brot, und unverhofft stieß man auf ertragreiche Schichten.

Ich wollte noch bis Michaelis warten, bis zur Aufbesserung meines Gehaltes, ehe ich Sie vor die Entscheidung stellte. Aber der Kopf denkt, und das Herz lenkt. Und mein Herz gehört Ihnen, hochverehrtes, inniggeliebtes Mädchen, wie auch immer Ihre Antwort ausfällt. Verschmähen Sie meine Liebe nicht, werden Sie mein, und machen Sie namenlos glücklich Ihren hoffenden Hermann Heinecke.

Von Michaelis an erführe sein Gehalt die planmäßige Aufbesserung um dreihundert Mark. Dann wolle er bei den Eltern des Mädchens werben, bis dahin aber auch Mimi noch nicht vor die Entscheidung stellen. Frau Caroline hatte keine Gründe dagegen, hielt es aber doch für ihre Tantenpflicht, vor Uebereilung zu warnen. Eigentlich berührte diese Frage sie nicht tiefer, als irgend eine andere.

Und da kam die Lunge. Und kurz darauf hätte es eine allgemeine Aufbesserung gegeben, weil die Zigarettenfabrik Zuccalisto fünfundvierzig Prozent Dividende verteilen konnte dieses Jahr und auch was tun wollte für ihre Arbeiter. Es war schneidend kalt. Der Schutzmann an der Ecke sah einem angeheiterten Doppelpaar grießgrämig nach und knurrte mürrisch.