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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Nicht ganz das gleiche Bild zeigt sich, wenn wir die Vermehrung der Vermögen an sich beobachten. Die Vermögenssteuer wurde in Preußen erst seit 1895 erhoben. Meine Zahlen reichen bis 1911. Sie umfassen also nur eine Periode von 16

meherer Punkte auf einmal: der Vermögenssteuer, der Fleischsteuer und mehrerer Punkte auf einmal: der Vermögenssteuer, der Fleischsteuer und Nachricht, die von überklugen Alleswissern ausgespengt wurde, als Nachricht, die von überklugen Alleswissern ausgesprengt wurde, als Sinne des Wortes als Prinzessin erscheinen zu lassen Wohnte sie nicht Sinne des Wortes als Prinzessin erscheinen zu lassen.

Er sprach von dem »nicht unerheblichen« Fehlbetrag des Hauptvoranschlages, von des Ministers Mißhelligkeiten mit der Budgetkommission, der neuen Vermögenssteuer, dem Steuerfuß von dreizehneinhalb und dem wütenden Widerstande der städtischen Vertreter, von der vorsintflutlichen Fleischsteuer und dem Hungerschrei der Beamten; und Klaus Heinrich, anfänglich befremdet von soviel Sachlichkeit, hörte ihm mit ernstem und eifrigem Kopfnicken zu.

Da nämlich die Volksvertretung für nichts in der Welt zur Bewilligung neuer Steuern zu bewegen gewesen wäre, so war Doktor Krippenreuthers grübelnder Geist darauf verfallen, die bisher gebräuchlich gewesenen Extrasteuern in eine Vermögenssteuer umzuwandeln, die, den Steuerfuß auf dreizehneinhalb vom Hundert angesetzt, einen Mehrertrag von rund einer Million ergeben würde. Wie bitter notwendig, ja, wie unzulänglich ein solcher Mehrertrag war, erhellte denn auch aus dem Hauptvoranschlag für das neue Etatsjahr, welcher, der Übernahme neuer Lasten auf die Staatskasse ungeachtet, mit einem Fehlbetrag abschloß, der das Herz jedes wirtschaftlich Einsichtigen mußte erbeben machen. Da aber klar war, daß fast allein die Städte durch die Vermögenssteuer würden belastet werden, so kehrte sich gegen den Steuerfuß von dreizehneinhalb die volle Entrüstung der städtischen Vertreter, und zum mindesten forderten sie als Entgelt die Abschaffung der Fleischsteuer, die sie volksfeindlich und vorsintflutlich nannten. Hinzu kam, daß die Kommission mit Unnachgiebigkeit auf der längst versprochenen und immer hinausgeschobenen Aufbesserung der Beamtenbesoldung bestand wobei nicht zu leugnen war, daß die Gehälter der Verwaltungsbeamten, Geistlichen und Lehrer des Großherzogtums in der Tat zum Erbarmen aufforderten. Allein Dr. Krippenreuther konnte nicht Gold machen »ich habe nicht Gold machen gelernt«, sagte er wörtlich

Er hatte das seine getan, und was übrigblieb, war Sache Herrn Krippenreuthers und des Landtags. Es kam, wie gesagt, sogleich zu Streitigkeiten, und zwar wegen mehrerer Punkte auf einmal: der Vermögenssteuer, der Fleischsteuer und des Beamtengehaltstarifs.

Der Ertrag der ins Auge gefaßten Vermögenssteuer würde nun in jedem Falle weit hinausgehen über die Gesamtsumme aller gegenwärtigen effektiven Ausgaben in Reich und Einzelstaaten zusammengenommen. Es würden also Reich und Einzelstaaten mit der Umgestaltung des Steuersystems die Mittel zur Erfüllung neuer großer Aufgaben gewinnen. Und dieses würde sicher nicht zu früh kommen!

Das gesagte begründet unter dem sozialen und dem rechtlichen Gesichtspunkt die vorhin ausgesprochene Anforderung an die Gesetzgebung: in Form einer Vermögenssteuer den Zinsertrag des Nationalvermögens, den die Besitzträger der einzelnen Stücke regelmäßig einheben, für den Staat heranzuziehen und abgesehen von der Ansammlung eines beschränkten Reservefonds fortgesetzt zur Aufwendung zu bringen durch Bestreitung der jetzigen Staatsausgaben aus dieser Einnahmequelle und durch Übernahme neuer größerer Aufgaben, in welche einzutreten das Gemeinwohl dringend fordert.

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