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Die Zufälligkeit der Zeugungen, die bei Menschen, sowie beim vernunftslosen Geschöpfe, von der Gelegenheit, überdem aber auch oft vom Unterhalte, von der Regierung, deren Launen und Einfällen, oft sogar vom Laster abhängt, macht eine große Schwierigkeit wider die Meinung der auf Ewigkeiten sich erstreckenden Fortdauer eines Geschöpfs, dessen Leben unter so unerheblichen und unserer Freiheit so ganz und gar überlassenen Umständen zuerst angefangen hat.

Übernahme einer Art von empfindlicher Konventionalstrafe für den Betriebsinhaber auf den Fall, daß er seines Interesses wegen zu einer Überschreitung der regelmäßigen Arbeitszeit Veranlassung bietet durch Festsetzung einer besonderen, nicht unerheblichen Erhöhung des proportionalen Zeitlohnes für alle Überstunden ist die einzig praktisch wirksame Garantie für das fortgesetzte Einhalten einer bestimmten, mäßigen Arbeitszeit im Betrieb.

Ich bin ein Namenloser, wie gesagt, ein Niemand; es steht bei Ihnen, mich für einen Charlatan zu halten. Nur bitte ich Sie, Ihr endgültiges Urteil noch zu verschiebenEr wich einem Hund aus, der über die Straße lief und fuhr mit derselben unerheblichen Stimme fort: »Nein, Hellseher bin ich nicht, und daß ich Sie auf den ersten Blick ergründet habe, behaupte ich auch nicht.

Er sprach von dem »nicht unerheblichen« Fehlbetrag des Hauptvoranschlages, von des Ministers Mißhelligkeiten mit der Budgetkommission, der neuen Vermögenssteuer, dem Steuerfuß von dreizehneinhalb und dem wütenden Widerstande der städtischen Vertreter, von der vorsintflutlichen Fleischsteuer und dem Hungerschrei der Beamten; und Klaus Heinrich, anfänglich befremdet von soviel Sachlichkeit, hörte ihm mit ernstem und eifrigem Kopfnicken zu.

Er machte darauf aufmerksam, daß es an der Zeit sei, eine Uhr aufzuziehen, welche nicht weit von seinem Bett sich befand. Diese unerheblichen Umstände blieben lange im Gedächtniß, weil sie den klaren Beweis lieferten, daß zur Zeit, wo er sich für den Katholicismus erklärte, der König im völligen Besitz seiner Geisteskräfte gewesen war.

Die Zufälligkeit der Zeugungen, die bei Menschen, sowie beim vernunftslosen Geschöpfe, von der Gelegenheit, überdem aber auch oft vom Unterhalte, von der Regierung, deren Launen und Einfällen, oft sogar vom Laster abhängt, macht eine große Schwierigkeit wider die Meinung der auf Ewigkeiten sich erstreckenden Fortdauer eines Geschöpfs, dessen Leben unter so unerheblichen und unserer Freiheit so ganz und gar überlassenen Umständen zuerst angefangen hat.

Folglich ist es eine Bedingung einer zwar zufälligen, aber doch nicht unerheblichen Absicht, nämlich, um eine Leitung in der Nachforschung der Natur zu haben, einen weisen Welturheber vorauszusetzen.

Folglich ist es eine Bedingung einer zwar zufälligen, aber doch nicht unerheblichen Absicht, nämlich, um eine Leitung in der Nachforschung der Natur zu haben, einen weisen Welturheber vorauszusetzen.