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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Die ethnographischen und zoologischen Sammlungen nahm Barth nicht mit; jene deponierte ich in Samarinda, diese sandte ich, damit sie nicht verdarb, sogleich an das Museum in Leiden. Die nassgewordenen Ethnographica hatten eine Aufbesserung sehr nötig, so brauchte ich denn auch in Samarinda mein Personal nicht völlig untätig gehen zu lassen.

Eines Morgens packte Engelhart seine Siebensachen, zahlte die rückständige Miete, verließ das Zimmer, deponierte seinen Koffer auf dem Bahnhof, und nur mit einem winzigen Bündel belastet, marschierte er aus der Stadt und in den Wald. Er wollte wandern, gleichviel wohin, er wußte auch nicht wohin, er war satt von den Menschen.

Für diese werden Schweine, Mais, Bataten, Reis u.s.w. eingekauft, und so erstand ich auch die alten und neueren Perlen, die ich im ethnographischen Reichs-Museum in Leiden deponierte. Die Bewohner Zentral-Borneos haben von der Herkunft der alten und neuen Perlen nur eine sehr undeutliche Vorstellung.

Zugleich deponierte er fünfhundert Gulden in guten Scheinen, welche Summe ausschließlich für die kleinen Wünsche und Bedürfnisse seines Lieblings zu verwenden sei.

Entweder kein Sou oder zwanzigtausend Francs in der Tasche hielt ich stets als PrinzipHarri lachte: »Sie waren nicht so bestimmt«. Petrova lächelte mit dem Mundwinkel: »Das ist der Vorteil des Besitzes. Für einen Hungerleider ziemte die unbestimmte, abenteuerlichere HaltungAllein seine Sicherheit war nicht so groß wie sein Auftreten. Er deponierte bei Harri fünfzigtausend Francs.

Die zweite Frau meines Vaters war uns Kindern aus erster Ehe nicht wohlgesinnt und ließ uns ihre Abneigung auf jede Weise spüren. Abgesehen von ungerechten und überharten Züchtigungen, steten Klagen, die sie vor dem Vater führte, schränkte sie die Nahrung aufs äußerste ein, versah die Brotlaibe mit Zeichen, so daß sie erkennen konnte, wenn einer von uns sich zu Unrecht ein Stück abgeschnitten hatte, und trug Sorge, daß das Vergehen schwer bestraft wurde. Freilich hatte sie Mühe, mit dem ihr zugeteilten Gelde zu wirtschaften, so wie mein Vater Mühe hatte, es aufzubringen; desungeachtet glaube ich, daß die Kinder von Bettlern es in dieser Hinsicht besser hatten. Als nun mein Onkel, der Bruder meiner Mutter, ein wohlhabender Mann, der in Wien als Fabrikant lebte, erfuhr, wie übel es uns erging, deponierte er bei einem Bekannten in der Stadt eine gewisse Summe für die Bestreitung dringender Auslagen, und ich als

Seybold konnte nicht einmal ein Dreieck berechnen; aber während der schriftlichen Prüfung wandelte einen Freund von ihm ein Bedürfnis an, und der Freund ging hinunter und deponierte an einem dunklen Orte die Lösung aller Aufgaben. Nach einer halben Stunde hatte Seybold merkwürdigerweise auch ein Bedürfnis. »Muß es denn seinfragte argwöhnisch der die Aufsicht führende Herr Rothgrün.

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