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Bald erreichten sie einen großen Fluß, den Ljungan, der in einem breiten Tale dahinzieht, und da war mit einem Schlage alles so verändert, daß man hätte meinen können, man sei in einem ganz andern Lande. Der dunkle Nadelwald war auf den steilen Abhängen über dem Tale zurückgeblieben, und die Hänge prangten jetzt überall mit weißstämmigen Birken und Eschen. Das Tal war so breit, daß sich der Fluß an mehreren Stellen zu einem See erweitern konnte, und an den Ufern stand ein großer wohlhabender Hof dicht neben dem andern. Als nun die beiden über das Tal hinflogen, hörte der Adler, wie der Junge sich fragte, ob denn wohl die Wiesen und

Er war ein erfinderischer Kopf, hatte sich schon in ganz jungen Jahren durch die Verbesserung eines roten Farbstoffes die Wertschätzung seines Brotherrn erworben, dann mit zweiundzwanzig Jahren eine Tochter aus gebildeter und auch etwas wohlhabender Familie geheiratet und sich später selbständig gemacht. Das Vermögen der Frau ging freilich in seinem eigenen Unternehmen zugrunde.

Er war eine Reihe von Jahren in Zürich und der schweizer Bewegung tätig, zog sich aber dann zurück und wurde als Inhaber einer großen Schreinerei in Zürich ein wohlhabender Mann. Der mit Hartung eng befreundete Oberwinder verblieb in Oesterreich und war Redakteur desVolkswille“. Die gegen ihn ausgesprochene Ausweisung war zurückgenommen worden.

Er starb als ein, nach deutschen Verhältnissen, wohlhabender Mann, und ich bin sein einziger Erbe, und er starb früh genug, um mir auf meinem Lebensgange und bei meinen Liebhabereien nicht hindernd in den Weg treten zu können. Natürlich verwendete ich auch das Försterhaus in Elm novellistisch; jedoch ohne viel Freude an der Leistung zu erleben.

Die gesammelten Pflanzentheile werden sodann getrocknet, geröstet oder zerstampft und dann ein Pulver oder Absud derselben als »Heilmittel« erklärt, wobei jedoch gewisse Sprüche und Formalitäten bei der Zubereitung wie bei der Verabreichung zu beobachten sind, welche von den Aerzten bei der Behandlung wohlhabender Leute unter großem Lärm inscenirt werden.

Größtenteils sind diese der Aufenthalt wohlhabender Londoner Familien, deren Häupter in der Stadt ihren Geschäften nachgehen, während Frau und Kinder, fern von der dunstigen Atmosphäre der City, sich hier einer reineren Luft und aller Annehmlichkeiten eines ländlichen Aufenthalts in der schönen Gegend erfreuen.

Ein einzelnes Mal kam er doch auch in ein Haus, wo der Vater Tische und Stühle zusammenzimmerte und die Mutter webte; und soviel war sicher, diese Leute waren nicht nur wohlhabender, sondern auch glücklicher als die in den andern Häusern.

Einmal lebte ein wohlhabender Bauersmann, der hatte drei Söhne, von denen die beiden älteren ganz gescheidte Männer waren; nur der jüngste Sohn hatte sich von Kindheit auf etwas einfältig gezeigt, so daß er mit keinerlei Arbeit ordentlich zurecht kommen konnte.

Witichis schickte sich an, mit den Freunden und den Führern des Heeres nach einem der Zelte sich zu begeben, die am Ufer des Flusses aufgeschlagen waren. Da drängte sich ein römisch gekleideter Mann, wie es schien, ein wohlhabender Bürger, an sein Geleit und forschte eifrig nach Graf Teja, des Tagila Sohn.

In alten Tagen, lange vor der Schwedenzeit, lebte am Strande der Wiek ein wohlhabender Bauer mit seiner Frau und vier Söhnen; ihren täglichen Unterhalt gewannen sie mehr der See als dem Acker ab, weil der Fischfang zu ihrer Zeit gar reich gesegnet war.