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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Am Abende vorher war schon das Hauptsächlichste, was mitgenommen werden sollte, in den Wagen geschafft, und die Frauen hatten am Nachmittage in mehreren Stellen Abschied genommen: bei den Gärtnerleuten, in der Schreinerei und im Meierhofe.
Helene wäre gern mitgekommen, aber es mußte ihr ums Geld sein. Der Schwager Schreiner hatte große Rosinen im Sack; nämlich es war eine Schreinerei feil, ein altes Lottergestell von einem Haus freilich, aber nicht teuer und mit einer Kundschaft darauf, die nicht zu verachten war.
Sonst hatte ich oft wohl bedauert, daß meine Kameradschaft mit dem Sohne unsers Haustischlers eingegangen war, dessen Schwester fast täglich mit der kleinen Beauregard verkehrte; ich hatte auch wohl daran gedacht, die Bekanntschaft wieder anzuknüpfen und mich in der Werkstatt seines Vaters in der Schreinerei unterweisen zu lassen; denn Christoph war im übrigen ein ehrlicher Junge und keineswegs auf den Kopf gefallen; nur daß er auf die Schüler der Gelehrtenschule, "die Lateiner", wie er mit einer unangenehmen Betonung sagte, einen wunderlichen Haß geworfen hatte; auch pflegte er sich unter Beihilfe gleichgesinnter Freunde auf dem Exerzierplatz von Zeit zu Zeit mit den Lateinern nach Leibeskräften durchzuprügeln, ohne daß jedoch durch diese Schlachten ein Ende des Krieges erzielt wäre.
In seine Zimmer und in die Schreinerei hatte sie mein Gastfreund nicht geführt, woraus ich die mir angenehme Bemerkung zog, daß er mir bei meiner ersten Ankunft in seinem Hause eine Bevorzugung gab, die nicht jedem zu Teil wurde, daß ich also eine Art Zuneigung bei ihm gefunden haben mußte. Gegen das Ende der Rosenblüte kam Eustachs Bruder Roland in das Haus.
Du hast einmal, da du zum ersten Male in diesem Hause warst, in der Schreinerei gesagt, daß der Wege sehr verschiedene sind und daß man nicht wissen könne, ob der, der dich eines Gewitters wegen zu mir herauf geführt hat, nicht ein sehr guter Weg gewesen ist, worauf ich antwortete, daß du ein wahres Wort gesprochen habest und daß du es erst recht einsehen werdest, wenn du älter bist; denn in dem Alter, dachte ich mir damals, übersieht man erst die Wege, wie ich die meinigen übersehen habe.
Ihr werdet dieses Wort erst recht einsehen, wenn ihr älter seid.« »Und habt ihr dieses Haus eigens zu dem Zwecke der Schreinerei erbaut?« fragte ich weiter. »Ja«, antwortete er, »wir haben es eigens zu diesem Zwecke erbaut. Es ist aber viel später entstanden als das Wohnhaus.
Es waren dies Räume, die zu verschiedenen Gegenständen, die eine solche Anstalt fordert, notwendig sind. Der vorzüglichste war das Trockenhaus, welches hinter der Schreinerei angebracht war, aus der man in die untere und obere Abteilung desselben gelangen konnte.
In unserer Schreinerei machte sie bloß, daß wir zu nichts Wesentlichem gelangten. Endlich fand ich einen Mann, der nicht gleich aus der Arbeit ging, wenn ich ihn bekämpfte; aber innerlich mochte er recht oft erzürnt gewesen sein und über Eigensinn geklagt haben. Nach Bemühungen von beiden Seiten gelang es.
Er war eine Reihe von Jahren in Zürich und der schweizer Bewegung tätig, zog sich aber dann zurück und wurde als Inhaber einer großen Schreinerei in Zürich ein wohlhabender Mann. Der mit Hartung eng befreundete Oberwinder verblieb in Oesterreich und war Redakteur des „Volkswille“. Die gegen ihn ausgesprochene Ausweisung war zurückgenommen worden.
Auch zeigte man mir in der leichten gemauerten Hütte, die nicht weit hinter der Schreinerei an der westlichen Grenze des Gartens lag und in früheren Zeiten zu den Steinarbeiten benutzt worden war, einen Raum, den man ausgeleert hatte und in welchen ich Gegenstände, die ich gesammelt hätte, bis auf weitere Verfügung niederlegen könnte.
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