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Daher das viele verkrüppelte Eichen- und Buchengestrüpp, daher die vielen verrenkten Eschen und Erlen, daher das urwaldähnliche Gewirr, das einem großen Uhu das Leben des Lebens wert machen kann. Aber der Lärm der Menschen rückt Strix näher und näher.

Er trägt Denkmäler mit schwedischen und finnischen Inschriften und ist mit Birken und Eschen bepflanzt. Die Kirche hat einen sehr spitzen Thurm; in der Nähe steht ein plumper Thurm, der die Glocke enthält. Der Boden um Tornea schien fruchtbar, die Wege waren mit Sand bestreut, um bei nassem Wetter passierbar zu bleiben.

Weit von hier, am fernen Rhein Ist ein Schloß, ein Gütchen mein, Gelder, Wechsel stehn bereit, Fertig wie mein Wink gebeut. Dorthin, wo mich niemand kennt, Wo man mich: von Eschen nennt, Nach dem stillen Gütchen hin, Dahin, Berta, laß uns fliehn.

Aber nun sei mir auch freundlich, Daß mich nicht die Arbeit reue! Graf. Jaromir! Was! Ihr Herr Graf! Graf. Noch bist du uns Kunde schuldig Von den Deinen, deiner Abkunft. Jaromir von Eschen heißt du, Fern am Rhein wardst du geboren, Dienste suchst du hier im Heer, So erzählte mir mein Mädchen, Aber weiter weiß ich nichts. Jaromir. Ist doch weiter auch nichts übrig.

Ihr verzeihet wohl, mein Herr, Seht, der Unfall dieser Nacht, Und dann noch so manches andre, Hat sein Wesen so zerrüttet, Daß er kaum er selber noch. Hauptmann. So bewegt, in dieser Stimmung Ist nicht von Beleidigung, Von Verzeihen nicht die Rede. Pflegt der Ruhe, Herr von Eschen. Unser widriges Geschäft, Hat's gleich seine gute Seite, Taugt für kein bewegt Gemüt. Berta.

Bald erreichten sie einen großen Fluß, den Ljungan, der in einem breiten Tale dahinzieht, und da war mit einem Schlage alles so verändert, daß man hätte meinen können, man sei in einem ganz andern Lande. Der dunkle Nadelwald war auf den steilen Abhängen über dem Tale zurückgeblieben, und die Hänge prangten jetzt überall mit weißstämmigen Birken und Eschen. Das Tal war so breit, daß sich der Fluß an mehreren Stellen zu einem See erweitern konnte, und an den Ufern stand ein großer wohlhabender Hof dicht neben dem andern. Als nun die beiden über das Tal hinflogen, hörte der Adler, wie der Junge sich fragte, ob denn wohl die Wiesen und

Hier und da stand ein bemooster, grünlich schimmernder Windbock und ließ seine Flügel treiben. Über die Wiesen schritt der Storch. Einzelne Gehöfte, von Linden oder Eschen umgeben, die sie gegen die Winde schützten, lagen malerisch durch das Land verstreut. Verblüffend waren die kleinen Seen, die zuweilen auftauchten.

Von fern, aus dunklem Wald Bläst nur ein Hirte noch, und hin und wieder Scheint es von Schritten in der Luft zu liegen, Die mir zu folgen wünschen. Sonst ist Ruhe. Ich sehe schon den graden Rauch der Weihe, Der sich in bleichem bläulichem Zerschweben Im Laub der Eschen fängt. Der Abend duftet. Der Rasen ruht in weichem Schlummer da. Mein Mantel drückt so schwer in diesem Land, Ich leg' ihn ab.

Hierauf aber wird die Trud zum Alp, welcher den Schlafenden auf die Brust tritt, dass er erstickt, oder, wenn ihr dieser mangelt, die neubelaubten Bäume reitet, dass man alle Verkrüppelungen an Eschen und Fichten Trudenpfötschen nennt.

Jene mächt'ge Räuberbande, Die die Geißel dieser Gegend Graf. Ja, fürwahr, 'ne schwere Geißel! Dieses Mädchen, meine Tochter, Daß sie lebt noch, daß sie ist, Dankt sie nur dem kühnen Mute Ihres wackern Bräutigams Jaromir von Eschen hier. Ja er selbst, noch diese Nacht Ward im Forst er überfallen, Seine Diener ihm erschlagen, Kaum entging er gleichem Los. Hauptmann. Diese Nacht? Jaromir.