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Wer einen Rabenstein suchen und fangen will, der muß in die hohen Forsten suchen gehen, wo die großen, himmelhohen Bäume stehen; denn auf den schlanksten und schiersten Fichten, Eschen und Buchen, welche der gewandteste Matrose nicht leicht erklettern kann, baut der kluge Vogel Rabe sein Nest.

Rings um das von einem tiefen und breiten Wassergraben umgebene Kastell, dessen Bauart ganz die alter niederländischer Schlösser war, der wir so häufig auf Bildern und Kupferstichen begegnen, standen hohe Bäume, Eschen und Rüstern, uralt und von mächtigem Umfang der Stämme, und deckten ganz den Anblick der Gebäude.

Dunkle Stille der Kindheit. Unter grünenden Eschen Weidet die Sanftmut bläulichen Blickes; goldene Ruh. Ein Dunkles entzückt der Duft der Veilchen; schwankende

Vermag nun aber deßhalb eine Gruppe von Eschen, Vogelbeerbäumen oder Sumachbäumen uns einen Begriff vom malerischen Effekt zu geben, den das Laubdach der Tamarinden und Mimosen macht, wenn das Himmelsblau zwischen ihren kleinen, dünnen, zartgefiederten Blättern durchbricht? Diese Betrachtungen sind wichtiger, als sie auf den ersten Blick scheinen.

Ueberall bieten sie nämlich Thäler und Weideplätze, welche Abertausende von Thieren ernähren könnten, nebst jungfräulichen Wäldern mit riesenhaften Bäumen, mit Weiden, Buchen, Eschen, Cypressen und blühenden Farrenkräutern; dann wieder Ebenen, welche große Heerden von Guanaquen, Vigogneschafen und Straußen bewohnen.

Ja an eines Gatten Seite, Der dich liebt, der dich verdient, Werde dir ein andrer Name Und mit ihm ein andres Glück! Wähle von des Landes Söhnen, Frei den künftigen Gemahl, Denn dein Wert verbürgt mir deine Wahl! Wie du seufzest! Hast wohl schon gewählet? Jener Jüngling? Jaromir Jaromir von Eschen denk ich. Ist's nicht also? Berta. Wag ich es? Graf.

Es mußte etwas in der Luft oder im Wasser sein, das den Sonnenschein noch zurückhielt, wenn die Sonne schon längst hinter die Hügel hinabgesunken war; goldene Lichter spielten auf den dunkeln, glänzenden Wasserspiegeln, und über der Erde zitterte ein heller, blaßroter Schein, aus dem die lichtgelben Birken, die hellroten Eschen und die gelbroten Vogelbeerbäume herausragten.

Wer einen Rabenstein suchen und fangen will, der muß in die hohen Forsten suchen gehen, wo die großen, himmelhohen Bäume stehen; denn auf den schlanksten und schiersten Fichten, Eschen und Buchen, welche der gewandteste Matrose nicht leicht erklettern kann, baut der kluge Vogel Rabe sein Nest.

Das liebliche Lauterbacherthal prangt in den tiefleuchtenden Farben des Herbstes, verklärt durch die mildstrahlende Sonne, die erst gegen Mittag mit den flatternden Herbstfäden und Reifschleiern aufräumt und in Dunst zerstäuben läßt. Wo vereinzelt Buchen und Eschen stehen am Rain, schimmert das Laub in gelben und rötlichen Farben, immer gleich steht der Tann, gerüstet zum kommenden Winter.

Indessen war der Sommer vorgerückt. Der hohe Nußberg hatte sich über und über mit grünen Zweigen bedeckt. Wie es in dem Garten des Vaters gewesen war, so geschah es auch hier. Die zerschlagenen Stämme der Haseln, der Birken, der Eschen, der Erlen suchten durch ihren steigenden Saft die verlorenen