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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Der Vorhang fällt, das Stück ist aus, Und Herrn und Damen gehn nach Haus. Ob ihnen auch das Stück gefallen? Ich glaub, ich hörte Beifall schallen. Ein hochverehrtes Publikum Beklatschte dankbar seinen Dichter. Jetzt aber ist das Haus so stumm, Und sind verschwunden Lust und Lichter. Doch horch! ein schollernd schnöder Klang Ertönt unfern der öden Bühne; Vielleicht daß eine Saite sprang An einer alten Violine. Verdrießlich rascheln im Parterr Etwelche Ratten hin und her, Und Alles riecht nach ranzgem
Und jetzo bedenke, o du mein nachdenksames hochverehrtes quadrupedales Publikum, wo wir wären, wenn der heilige Bürokrazius durch seinen halbmittäglichen Speck nicht die Stampiglien erfunden hätte. Er und seine Jünger wären durch die Überanstrengung ihrer Schreibarbeit längst den Weg alles Irdischen gegangen.
Mit den Worten: „Im übrigen will ja Ihre Kousine in vierzehn Tagen zurückkehren. Sie können dann selbst die Dinge mit ihr bereden,“ verabschiedete sie sich von Tankred und eilte, da eben auch ihr Mann, bei dem Carin statt ihrer den Dienst versehen, nach ihr verlangte, in das Krankenzimmer. Infolgedessen streifte Tankred Carin auf dem Flur: „Ah, mein hochverehrtes Fräulein. Sehr erfreut, sie einmal wieder zu sehen,“ hub er unter vielen Komplimenten an. „Zu meiner großen Freude höre ich, daß Sie in Zukunft meiner Kousine Gesellschaft leisten werden. Ich kann meiner Verwandten dazu nur ebenso sehr Glück wünschen, wie ich bedauert habe, daß Sie sich von meiner Braut trennen mußten.
Als Klamm in sein Kontor getreten, war es sein erstes, ein Briefchen an Margarete Knoop zu schreiben. Es war sehr kurz gefaßt und lautete: „Hochverehrtes Fräulein! Verzeihen Sie, wenn ich Sie bitte, von einer Unterredung in meinen Angelegenheiten abzugehen.
Etwas Idyllisches? Es warteten ihrer an diesem Tage zwei Dinge. Das eine war ein Brief von Onkel Klaus, er nannte sie "Hochverehrtes, liebes Patenkind, Fräulein Mary Krog." Daß er ihr Pate war, hatte sie nicht geahnt. Das hatte ihr Vater ihr nie gesagt; wahrscheinlich wußte er es gar nicht. Onkel Klaus schrieb: "Es gibt Gefühle, die zu stark für Worte sind, zumal für geschriebene.
Ich wollte noch bis Michaelis warten, bis zur Aufbesserung meines Gehaltes, ehe ich Sie vor die Entscheidung stellte. Aber der Kopf denkt, und das Herz lenkt. Und mein Herz gehört Ihnen, hochverehrtes, inniggeliebtes Mädchen, wie auch immer Ihre Antwort ausfällt. Verschmähen Sie meine Liebe nicht, werden Sie mein, und machen Sie namenlos glücklich Ihren hoffenden Hermann Heinecke.
Während er so zerstreuten Sinnes den Rappen in die Allee lenkte, hörte er hinter sich das Geräusch eines dahineilenden Wagens, und als er den Blick wandte, sah er zu seiner großen Überraschung Grete, die selbst das Gefährt lenkte, vor sich. „Sie, mein hochverehrtes Fräulein?“ „Sie,
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