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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Es war ein sehr friedlicher Platz. Im Sommer, wenn Alles grün ist, war es noch viel schöner, beinah heiter. Der Kiefernwald erstickt. Man hatte die Gitter sehr weit vorgeschoben, immerhin. Und man musste sich gegen die Neugier des Publikums schützen. Die Leute, die da wohnten, waren Stille. Ihre Angehörigen bezahlten für sie, erster, zweiter oder dritter Klasse, je nachdem sie vermögend waren. Erster Klasse hatte man natürlich bessres Essen und mehr Luxus. Die ganz Unbemittelten übernahm der Staat. Sie machten auch allerlei Arbeiten. Wohlwollende Besucher kauften von diesen Arbeiten. Alle waren immer entzückt von der Reinlichkeit, Vortrefflichkeit und practischen Anlage der Anstalt. Wirklich! Die da hinein kamen, waren nicht zu bedauern. Sie waren in einem Hafen förmlich. Die Bilder grosser

Durch dieses Fenster hätte Bazaine nicht entkommen können. Er benutzte die mangelhafte Aufsicht, um gegen Abend seine noch offene Zelle zu verlassen. Er verbarg sich im Gefängnißhofe, während seine Zelle zur Nacht leer verschlossen wurde. Wir zogen in den schönen Kiefernwald, der den größten Theil der Insel deckt, und lagerten dort unter den Bäumen.

»Wenn du ihn hältst, so will ich ihn nennen, wie er heißt, aber begreife endlich, was mir im Sinn liegt! Schon als ganz kleines Tier war ich so, daß ich längere Zeit über alles nachdenken mußte, was ich sah oder erlebte; wenn ich dir schildern könnte, wie tief mir alle Eindrücke gegangen sind! Das Schilf in der Sonne, die Flußfahrt durch den Kiefernwald oder der erste Flug über Land. Vom Tauchen schweige ich, ich dachte damals im durchsichtigen Wasser, kein Tier ist so glücklich wie eine junge Ente. Den Schnabel im Morast und die Beine gegen die Sonne, ach, Liebe

Hinter dem Rathause, von ihm durch einen kleinen Schlag schöner Tannen getrennt, beginnt die Bäderstraße. Es werden da in gesonderten Häusern die Wannen- und Schwimmbäder, die elektrischen und die Dampfbäder eingerichtet; an sie reihen sich in dichtem Kiefernwald die Luft- und Sonnenbäder und die Planschwiesen.

Dann gings auf die Bruchwiese hinunter. Da standen Segge und Schachtelhalm so hoch wie ein Kiefernwald und das Wasser ging den Männern bis an die Stiefelschäfte. Die Mädchen zogen Strümpfe und Schuhe aus und hingen sie auf den Feldzaun. Die Alte harkte hinter Carlsson so fleißig, daß sie es den Andern zuvortat. Manches Scherzwort über das junge Paar, wie sie genannt wurden, fiel.

Dabei zu sprechen war fast unmöglich; wenn man dann aber, vom Meer fort, in die schutzgebenden Dünen oder noch besser in den weiter zurückgelegenen Kiefernwald einlenkte, so wurd es still, Effis Schleier flatterte nicht mehr, und die Enge des Wegs zwang die beiden Reiter dicht nebeneinander.

Der Flohträger fühlte wiederum das bekannte Kitzeln und sein heimlicher Rathgeber summte ihm in's Ohr: »Gehe mit ihnen, du kannst dort dein Glück machenDer Hörer that, wie ihm geheißen und gesellte sich ihnen zu. Als sie schon eine gute Strecke zurückgelegt hatten, führte ihr Weg sie durch einen dichten Kiefernwald, wo ein alter zerfetzter Kober am Rande eines Grabens auf der Landstraße lag.

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