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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Um alles, was ihnen schön und wohlschmeckend erscheint, betteln sie alle und, obgleich sie oft mit einer Kleinigkeit zufrieden sind, können sie dem Reisenden durch ihr beständiges Betteln vom frühen Morgen bis zum späten Abend den Aufenthalt völlig verleiden. Am praktischsten ist es, sich für diese Gelegenheit mit billigem Tand und leicht teilbaren Leckereien zu versehen.

Erst am Weihnachtsabend, als Herma in voller tiefer Stimmung in ihr Zimmer ging und erwartungsfroh jene Lade aufzog, wo sie den lange treu bewahrten Christbaumschmuck verbarg und er, rasch dazwischentretend, ihr verwehrte, den »alten Tand« nochmals auf den Baum zu hängen, trübten ihm die ersten herben Tränen den Glanz seines jungen Glücks.

Die süße Stimme ist es immer noch, aber der äußere Tand, der sie umschlossen hält, der Schmuck des Fremden, der ihre schlanken Glieder entstellt, anstatt sie zu zieren der ist mir fremd, der verhüllt mir Kassiar, daß mein Auge das alte Herz nicht mehr darunter finden kann. Und ich weiß nicht, =wem= es jetzt entgegenschlägt

Ach, die gute alte Zeit kommt nicht wieder, da die Menschen noch so schlicht und einfältig waren und der Schlosser noch Schmuck und Tand liefern durfte und nicht alles der Goldschmied. Kein Wunder, wenn deren Innung gar übermütig wird und bei allen Festen voranschreiten will

Befriedigte ihn seine Thätigkeit nicht? Gewiß, sie grade! Aber nicht der Tand, das Hohle, das beides ihn stets angewidert hatte.

Das hier mich immer schilt, hier immer für sie redet, Mir alle Kühnheit raubt, und jeden Anschlag tötet. Sie nennt mich ihren Freund, eröffnet mir ihr Herz; Ich schwur die Freundschaft ab, doch teil ich ihren Schmerz. Sie sagt, sie habe mich als alle Menschen lieber; Ha! denk ich, Lieb ist Tand, und freu mich doch darüber.

Nicht jetzt. Mich ekelt an der anspruchsvolle Tand. Hat jemand Lust an ihrem toten Hort Zu Schmuck und zu Gerät, sei's ihm gegönnt. Ah, Brom! Wie lebst du und wie lebt dein Weib? Seid ihr versöhnt und streitet ihr nicht mehr? Demnächst komm ich zu dir mich des zu überzeugen. Nicht immer von Gehorsam sprich zu ihr, Sie wird dir um so williger gehorchen.

Es blinkt durch den Novembernebel herüber lichtbeglänzter Tand; er sieht dort Pferdchen, Heime, Säbel und küßt dem Vater leis die Hand. Und der versteht. Dann gehn sie weiter.... Der Vater sieht so traurig aus. Doch einen Pfeiferkuchenreiter schleppt Willi selig sich nach Haus.

Eines Tages erschien sie, in alle Farben des Regenbogens gekleidet; sie hatte einfach alles angezogen, was man ihr geschenkt hatte, im Glauben, so müsse sie ihm gefallen; denn er wollte sie gern immer nett und zierlich haben. Aber kaum hatte er sie erblickt, so schalt er sie schon aus: sie dürfe sich nichts schenken lassen; eitel sei sie und albern; sie stecke in lauter Tand und Narretei!

Diese Wahrnehmung veranlaßt Salome, dem Greisenpaar zu sagen, daß der Empfang nun wohl in wenigen Augenblicken werde stattfinden, es möge sich das Paar daher fertig machen. „O,“ meinte die Greisin, „fertig sind wir allzeit, da giebt's kein Putzen mehr und keinen Tand! Was wir am alten Leibe tragen ist Festgewand und Alltagskleid zugleich! Doch sagt: Er ist wohl ein gestrenger Herr, der Erzbischof?

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