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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, Als wie er es verlassen hat; er starb Wie einer, der sich auf den Tod geübt, Und wart das Liebste, was er hatte, von sich, Als wärs unnützer Tand. DUNCAN Kein Wissen gibts, Der Seele Bildung im Gesicht zu lesen; Es war ein Mann, auf den ich gründete Ein unbedingt Vertraun. Würdigster Vetter! Die Sünde meines Undanks drückte schwer Mich eben jetzt.
Trotz dieser Kenntnis beschloß ich, den König von Schamaji so ernst zu nehmen, als sei er der Maharadscha von Maisur; die kleinen Geschenke, die ich ihm hätte zum Empfang senden können, würden wahrscheinlich keinen großen Eindruck auf ihn gemacht haben, denn diese vergessenen Fürsten sind oft noch vermögend genug, um sich mit allem erreichbaren Tand zu umgeben, den der Handel aus dem Westen einführt.
Ich bring’ Dir ein gülden Band; Ach, lieber Südwind, blase doch! Mein Mädel hätt’ gern den Tand. Hoho! Ho jolohe! etc. In tempest’s roar, on the wide sea, My girl, I think of thee! The gale, ah, well! it came from the South, Lucky for thee and me! My girl, if it hadn’t Southwind been, I wouldn’t see thee again! Ah! come and blow, my Southwind fair, Else waits my love in vain. Hohohe! Jolohe!
Die Kameraden sind mir unerträglich, Der Vater selbst, ich weiß ihm nichts zu sagen, Der Dienst, die Waffen sind mir eitler Tand. So müßt' es einem sel'gen Geiste sein, Der aus den Wohnungen der ew'gen Freude Zu seinen Kinderspielen und Geschäften, Zu seinen Neigungen und Brüderschaften, Zur ganzen armen Menschheit wiederkehrte. Gräfin.
Seine Räthe beeilten sich, dieses Gerede wieder vor den Fürsten zu bringen, denn sie wussten, dass solches ihn wurmen, in ihm fressen musste wie glühendes Eisen. Er hielt viel auf seine Würde, die er von seinen Vätern ererbt hatte, und war noch ein junger Fürst, solchen Tand der Majestät gewohnt von Jugend auf.
Tatsache war, dass die "wueste Moidi", anstatt ihr Schicksal mit leidlicher Miene zu ertragen, auf die laecherlichsten Mittel verfiel, ihm abzuhelfen und durch allerlei Putz und Tand, mit dem sie sich, ganz gegen den Brauch, behaengte, ihre Person ansehnlicher und liebenswuerdiger zu machen.
Nur mit Lilli wurde eine Ausnahme gemacht, Fräulein Raimar packte deren Kiste aus und schüttelte den Kopf, als sie damit beschäftigt war. »Sehen Sie nur den Tand, liebe Freundin,« sagte sie. »Nicht ein vernünftiges Stück finde ich dabei.
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