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Und was flammte denn in ihren Augen? Der Alte fühlte sein Herz klopfen. Aber er vermochte doch mit leidlicher Ruhe zu fragen: »Und warum nichtSie antwortete nicht gleich. Sie konnte sich nicht in seine Arme werfen und sagen: »Weil ich ihn liebeweil ich es nicht ertragen könnte, ihn immer, immer sehen zu müssen

Wenn Lucullus' Name gewoehnlich nicht unter diesen genannt wird, so liegt die Ursache allem Anschein nach nur darin, dass teils kein militaerisch auch nur leidlicher Bericht ueber seine Feldzuege auf uns gekommen ist, teils ueberall, und vor allem im Kriege, zunaechst nichts gilt als das schliessliche Resultat, und dies freilich kam einer vollstaendigen Niederlage gleich.

Ein leidlicher Vergleich und der unmittelbare Gebrauch sind besser als eine wohl gegründete Rechtssache, die mir Verdruss macht, und von der ich nicht einmal den Vorteil für meine Nachkommen einsehe. Amtmann. Euer Exzellenz erlauben, dass ich darin der entgegen gesetzten Meinung sein darf.

Ob sie gleich immer streng und mürrisch blieb, alles tadelte und besser wissen wollte, so hielt ihr doch das Dienstmädchen nie Widerpart und wehrte durch Sanftmut und Duldung den Ergießungen ihrer schwarzen Galle ab. Sie wurde leidlicher und besser als seit vielen Jahren, zum Beweis, daß fromm Gesinde auch gut Regiment, gut Wetter, fromme und getreue Oberherren macht.

Jetzt liegt mir ob, zu sehen, was ich rette aus meinem Schiffbruch, ich hoffe immer noch, mich leidlicher einrichten zu können, als Robinson auf seiner Insel. Gewiß bist du nicht arm, bestätigte Ludwig. Dein Vater klagte gern, war nur das größte Verhältniß gewohnt; seine Armuth reichte wohl hin, um Viele reich zu machen, auch bleibt dir ja noch dein Muttererbe.

Man wollte wissen, daß der fromme Kindervater jedesmal seine Pupillen an jener Spende teilnehmen lasse, nachdem sie sich durch vorhergegangene Wanderung erbaut, wobei es denn niemals an leidlicher Einnahme zu seinem edlen Zwecke fehlen kann. Italienische Reise / 2. Röm. Aufenthalt / Nachahmung des Schönen über die bildende Nachahmung des Schönen von Karl Philipp Moritz. Braunschweig 1788.

Die Baronin errötete ein wenig, vermochte aber noch mit leidlicher Unbefangenheit zu sagen: »Nun ja, das tägliche Sich-an-einander-Reiben, das die Ehe mit sich bringt, das würde ich freilich wohl nicht wieder auf mich nehmen, und ich halte es auch für verderblich und gemein. Aber nunsetzte sie hinzu, indem sie aufstand, »geben Sie mir zum Abschied einen Versöhnungshändedruck

So schieben wir uns in leidlicher Deckung so weit seitlich heraus, daß wir nach dem Einschwenken den linken Flügel der Brigade bilden. In diesem Verhältnis gelangen wir unter zunehmenden Verlusten in die Gegend halbwegs Ste. Marie-Roncourt. Bevor wir uns von hier aus zu einer Umfassung von St.

Man versah ihn daher mit allem Nöthigen und hielt ihn in leidlicher Haft, gedachte auch, da man ihn auf eigene Hand gefangen genommen und auf eigene Hand ihm das Leben versichert hatte, ihn den Befehlshabern nicht anzuzeigen, denn sonst wäre ihm höchstwahrscheinlich Kugel oder Strang dennoch zu Theil geworden.

Es ist diese wild und mit Bäumen verwachsen, doch geht ein ganz leidlicher Weg hinunter. Durch diese Felsklüfte hat das Wasser, das vom Leukerbad kommt, seine Abflüsse in's Wallisthal.