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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ganz der Ihrige. Berlin, März 1829. Ihr Brief hat mich in einer Zeit gefunden, die ich zu den traurigsten meines Lebens rechnen kann. Mit meiner Frau geht es zwar etwas leidlicher, allein der Zustand ist von einem Tage zum andern immer mehr von der Art, daß er über den endlichen Ausgang keinen Zweifel übrig läßt.
Sieglinde erröthete, und Mutter Bertha berichtigte in rücksichtsvoll gedämpftem Tone: »Frühbeeten.« Der Hausherr begann nun freudig und ausführlich zu erzählen, wie er den Kauf des Bauerngutes einer ehemaligen Erbrichterei für Bertram geschlossen, wie er alles in leidlicher Ordnung übernommen habe und in musterhafter zu übergeben gedenke.
Bald mußte ich mich aber davon überzeugen, daß so ein Flugzeug ungeheuer viel verträgt. Schließlich gelangte ich zu der Überzeugung, ich könne noch so viel schießen und würde doch nie einen ’runterbekommen. An Mut hatten wir es nicht fehlen lassen. Zeumer konnte fliegen wie selten einer, und ich war ein ganz leidlicher Kugelschütze. Wir standen also vor einem Rätsel.
Mit der Nagelschmiede, in der zwei oder drei Arten einfacher Nägel gemacht wurden, ging ein alter Geselle in den Kauf, von dem der neue Inhaber die Hantierung selbst ohne viel Mühe erlernte und dabei noch ein wackerer Nagelschmied wurde, der erst in leidlicher, dann in ganzer Zufriedenheit so dahin hämmerte, als er das Glück einfacher und unverdrossener Arbeit spät kennen lernte, das ihn wahrhaft aller Sorge enthob und von seinen schlimmen Leidenschaften reinigte.
Tatsache war, dass die "wueste Moidi", anstatt ihr Schicksal mit leidlicher Miene zu ertragen, auf die laecherlichsten Mittel verfiel, ihm abzuhelfen und durch allerlei Putz und Tand, mit dem sie sich, ganz gegen den Brauch, behaengte, ihre Person ansehnlicher und liebenswuerdiger zu machen.
Dadurch wurden die Anwohner des Atlantischen Ozeans, Lusitaner und Callaeker zur Anerkennung der roemischen Suprematie gezwungen, waehrend der Ueberwinder zugleich darauf bedacht war, durch Herabsetzung der nach Rom zu entrichtenden Tribute und Regulierung der oekonomischen Verhaeltnisse der Gemeinden die Lage der Untertanen ueberhaupt leidlicher zu gestalten.
"Die Furcht, die auf euern Stirnen sitzt, redet wenigstens klüger. Tut, was sie euch anrät. Der Weg ist offen, Signori!" Sie trat zurück und wies mit der Linken nach der Tür des Hauses. Die in der Kammer flüsterten wenige Worte zusammen, dann schritten sie mit leidlicher Haltung durch die aufgeregte Schar, die ihnen immer lautere und lautere Verwünschungen mit auf den Weg gab.
Catulus war ein feiner und gescheiter Mann, ein so anmutiger Sprecher, dass der Wohllaut seiner Worte fast wie Beredsamkeit klang, ein leidlicher Memoirenschreiber und Gelegenheitspoet und ein vortrefflicher Kunstkenner und Kunstrichter; aber er war nichts weniger als ein Mann des Volkes und sein Sieg ein Sieg der Aristokratie.
»Warum gingen sie nicht hernieder?« fragte Halef. »Um sich nicht sehen zu lassen. Ein verfolgter Mörder muß vorsichtig sein.« »Aber wohin gehen sie denn?« »Jedenfalls nach Kris, um über den Dscherid zu reiten. Dann haben sie Algerien hinter sich und sind in leidlicher Sicherheit.« »Wir sind doch bereits in Tunis. Die Grenze geht vom Bir el Khalla zum Bir el Tam über den Schott Rharsa.«
Er entriß ihm die Waffe und legte seinen eisernen Finger an den Drücker. Der Hahn schlug schmetternd nieder. "Du verlierst deine Muskelkraft, Vetter! Dich entnervt die gliederlösende Senectus! Ich will dir selbst den Mechanismus etwas geschmeidiger machen du weißt, daß ich ein ruhmreicher Schlosser und ganz leidlicher Büchsenschmied bin!"
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