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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Dich neid ich nimmermehr, Geschmeidiger Hofmann in dem seidnen Kleide, Denn du hast nichts, was meinem Glücke gleicht. Ich wartete auf dich, von Sehnsucht fast Verzehrt, da, ein Geräusch: du nahst! du nahst! Zu früh gejubelt, sehnsuchtsbanges Herz! Es war der trügerische Wind des Herbstes, Der raschelnd durch den Bambusvorhang fuhr.

Wir hatten einen redseligen Berliner in einer Hühnersteige einquartiert gefunden, ein Engländer nächtigte in einem Großvaterstuhle, ein geschmeidiger Junge aus New York schlief auf einer schmalen Küchenbank. Zunächst suchten wir ein Obdach in der Nachbarschaft und sicherten uns Einlaßkarten für die Montagsvorstellung.

Er entriß ihm die Waffe und legte seinen eisernen Finger an den Drücker. Der Hahn schlug schmetternd nieder. "Du verlierst deine Muskelkraft, Vetter! Dich entnervt die gliederlösende Senectus! Ich will dir selbst den Mechanismus etwas geschmeidiger machen du weißt, daß ich ein ruhmreicher Schlosser und ganz leidlicher Büchsenschmied bin!"

Der eine war sein Mithospitant Morieux, und dieser hatte Eigenschaften, die wohl auf einen französischen Vorfahren schließen lassen konnten. Er war ein hübscher, schlanker, geschmeidiger Bursche mit dunklem Haar und einem famosen schwarzen Schnurrbärtchen und zeigte in Sprache und Gebärden eine überschießende, ja, in seinen Mienen nicht selten eine fratzenhafte Lebhaftigkeit.

Solange das Eheband nicht geschmeidiger geworden ist, wird die Ehe immer ein Risiko sein, auf welches besonders die Männer nur mit Besorgnis eingehen werden. H. B. Marriott-Watson. I. Die Probeehe

Sowie nur jemand etwas von dem Vorschlag verlauten läßt, daß die Ehebande geschmeidiger gestaltet werden sollten, um sich den modernen Verhältnissen anzupassen, zieht jeder der Anwesenden, ausgenommen die unglücklich Verheirateten, ein langes Gesicht und zitiert das entsetzliche Beispiel der Römer. Nun ist mir eine glänzende Idee für die Lösung des Eheproblems gekommen.“

Siddhartha ging zum Kaufmann Kamaswami, in ein reiches Haus ward er gewiesen, Diener führten ihn zwischen kostbaren Teppichen in ein Gemach, wo er den Hausherrn erwartete. Kamaswami trat ein, ein rascher, geschmeidiger Mann mit stark ergrauendem Haar, mit sehr klugen, vorsichtigen Augen, mit einem begehrlichen Mund. Freundlich begrüßten sich Herr und Gast.

Am Ufer entlanggehend hatten sie lebhaft und laut gesprochen. Nun schwiegen sie plötzlich und richteten die Blicke auf eine ihnen entgegenkommende Gruppe. Zwei junge Mädchen und ein junger Mann waren es. Dieser, von geschmeidiger Figur und sympathischer Gesichtsbildung, ging mit dem einen Mädchen voraus, das andere folgte im Abstand von zehn oder zwölf Schritten.

Ich muß eine Prise Tabak darauf nehmen. Vielleicht geht es wieder mit dem Niesen fort. Verzweifelt! wo bekömmt der Kerl die Dose her? Martin Krumm. Belieben Sie ein Prischen? Lisette. Oh, Ihre untertänige Magd, mein Herr Vogt! Martin Krumm. Was eine silberne Dose nicht kann! Könnte ein Ohrwürmchen geschmeidiger sein? Lisette. Ist es eine silberne Dose? Martin Krumm.

Fangen wir an, geschmeidiger zu werden? La Roche. Zu der schönen Stelle, die Sie mir zugedacht haben, kann ich mir nun wohl keine Hoffnung mehr machen Aber um unsrer alten Freundschaft willen, schaden Sie mir wenigstens nicht! Selicour. Ich Ihnen schaden! La Roche. Thun Sie's nicht! Haben Sie Mitleid mit einem armen Teufel! Selicour. Aber La Roche.

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