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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Aber es geht so, obwohl diese Arme es nicht wußte, daß die Seele stets hungert. Von Tand und Spiel kann sie nicht leben. Bekommt sie keine andere Nahrung, so zerreißt sie gleich einem wilden Tier erst andere und dann sich selber. Hochsommer Der Hochsommer war dazumal heiß wie jetzt, während ich dies schreibe. Die herrlichste Zeit des Jahres war gekommen.

Merkte denn dies wesenlose Geschöpf immer noch nicht, daß Tote andere Interessen haben, als sich mit dem vergänglichen Tand abzugeben, der die Lebendigen der ungewöhnlich kleinen Erde beschäftigt, die nicht einmal in der Lage ist, sich ruhig zu verhalten und in lächerlicher Abhängigkeit von der Sonne umhertanzt?

Hätt ich irgend wohl Bedenken Hätt ich irgend wohl Bedenken, Balch, Bochara, Samarkand, Süßes Liebchen, dir zu schenken, Dieser Städte Rausch und Tand? Aber frag einmal den Kaiser, Ob er dir die Städte gibt? Er ist herrlicher und weiser; Doch er weiß nicht, wie man liebt. Herrscher, zu dergleichen Gaben Nimmermehr bestimmst du dich! Solch ein Mädchen muß man haben Und ein Bettler sein wie ich.

Drum prüf er sich vorher, Ob er auch stark genug ist, sie zu binden, Wenn sie, halb wachgerüttelt, um sich schlägt, Und reich genug, ihr Höheres zu bieten, Wenn sie den Tand unwillig fahren läßt.

Er kaufte sich nun alle Tage Kleider und sonstige Bedürfnisse, oder auch allerlei Tand, wie das die Reichen thun, gleichwohl blieb sein Pathengeschenk immer in seiner Tasche. Auf welche Weise der Rubel aus fremder Hand da hinein kam, das konnte sich der Besitzer freilich nicht erklären.

Wenn sie dann erwachen, So wird sie dünken, dieses ganze Spiel Sey nur ein Tand, ein eitles Nachtgesicht Der Scherz von einem Sommertraum gewesen; Und durch ein Band verknüpft, das nur der Tod soll lösen, Wird jedes Liebespaar sich nach Athen Zurük begeben.

Der Haß macht hier viel zu thun, aber die Liebe noch mehr: Wie dann, o mißhellige Liebe! o liebender Haß! O unwesentliches Etwas, und würkliches Nichts! So leicht und doch zu Boden drükend! So ernsthaft und doch Tand! Du ungestaltes Chaos von reizenden Phantomen!

Die nie den ernsten Tand der Welt vergaßen Und freudig nie dem Strudel sich vertraut O sie sind klug, sie bringen's weit im Leben ... Ich kann nicht sagen, wie mir davor graut! Ellen. Mein armer Kopf lag still in deinem Schoß Und dachte, dachte, bis er müde wurde.

Oh, dass doch dieser Koenig seine Jugend, Der Knabenjahre hast'gen Ungestuem In Spiel und Tand, wie mancher sonst, verlebt!

Doch Aladdin, der unbelehrte, Hielt sie für nur gefärbtes Glas. Er hätte lieber von den Zweigen Sich süße Trauben oder Feigen Gepflückt; als Spielzeug aber war Der bunte Tand ganz annehmbar. Drum nahm er sich von jeder Sorte, So viel er in die Taschen zwang, Schritt die drei Säle sacht entlang Und kam zurück zur Eingangspforte.

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