Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Aber sie waren empört über die neugierige und ungezogene Art, mit welcher die Seldwyler den unbedeutenden Tand ans Licht zogen, anstatt gesetzt und würdig darüber wegzusehen und nur die Kostbarkeit der Stoffe zu bewundern.
Entzündete die Sonne ihr grüngoldenes Morgenfeuer in den Büschen, die meine Fenster einhüllten, so tauchten meine Sinne in der Ahnung einer Vollkommenheit unter, die jedes Menschenwerk zu nichtigem und vergänglichem Tand herabsetzte, es gab nur Befreitheit in andächtiger Hingabe.
Von jener Welt, die nicht mehr ist, obwohl sie an das Kloster brandet, in eitel Tag und Tand gewandet und gleich bereit zu Lust und List. Sie ist vergangen: denn du bist. Sie fließt noch wie ein Spiel von Lichtern über das teilnahmslose Jahr; doch dir, dem Abend und den Dichtern sind, unter rinnenden Gesichtern, die dunkeln Dinge offenbar.
Über ihm auf dem umgepflügten Acker aber saß Knut und sang sein Lied: "Ingerid Sletten von Sillegjord Hatte weder Silber noch Gold, Nur ein bunt Häubchen, drin bräutlich hold Einst Mutter zur Kirche fuhr. Nur dies Vermächtnis von Elternhand, Hatte sonst nichts in Keller noch Schrein; Doch ihr arm Häubchen vom Mütterlein Wog schwerer als aller Tand.
Das aber ist wirklich Pflicht und ist auch dem natürlichen Streben jedes nicht bloß an der irdischen Welt, ihrem Gewirre und Tand hängenden Menschen eigen, in den Kreis von Begriffen, den er besitzt, Klarheit, Bestimmtheit und Deutlichkeit zu bringen und nichts darin zu dulden, was nicht auf diese Weise begründet ist. Das kann man wohl das Denken des Menschen nennen.
Dich und ein gutes Leben! Du hast ein Schloß, Pachthöfe, Wälder! Du reitest die Jagden mit, machst Reisen nach Paris! Und wenn du mir nur das gegeben hättest!« Sie sprach immer lauter und nahm seine mit Brillanten geschmückten Manschettenknöpfe vom Kamin. »Diesen und andern entbehrlichen Tand! Geld läßt sich schnell schaffen! Aber nun nicht mehr! Ich will nichts davon haben!
Mathias. Und soll er nicht, solang sein Kopf ihm eigen? Glaubt ihr, der Tuerke werde muessig gehn, Fuer Waffenruh' und solchen armen Tand, Des Vorteils sich begeben, der ihm lacht? Wenn er im Vorteil ja, wie's wirklich scheint. Das ist der Fluch von unserm edeln Haus: Auf halben Wegen und zu halber Tat Mit halben Mitteln zauderhaft zu streben. Ja oder nein, hier ist kein Mittelweg. Ferdinand.
Glaubst du, wir gäben nicht für eine einzige Stunde friedvoller Gemeinschaft mit den Glücklichen des Waldes den ganzen Tand dahin, um dessentwillen ihr euch euren hastigen Tag hindurch so wichtig gebärdet? Die Wahrheit, daß wir euer Wesen nicht haben, schließt uns vom irdischen Daseinsglück nicht aus, und habt ihr denn in der Zeitlichkeit ein anderes Ziel als das Glück?
Ich hab es ja Wohl schöner noch an Aberwitz, an Tand, An Höhnerei, an Schmeichler und an Buhler Verschwenden sehn! Hat's da mich auch bezaubert? Hat's da mir auch den Wunsch entlockt, mein Leben In seinem Sonnenscheine zu verflattern? Ich wüßte nicht. Und bin auf den doch launisch, Der diesen höhern Wert allein ihr gab? Wie das? warum? Wenn ich den Spott verdiente, Mit dem mich Saladin entließ!
Aber gleichzeitig fühlte ich meine Liebe zu diesem Mädchen so übermächtig, daß ich die fernen blauen Berge wie Tand und Plunder hätte dahingeben können und Gott kreuzigen, für eine einzige Berührung dieses lieblichen süßen Scheins, der auf ihrer nackten Schulter lag und im Fall ihres hellen Haars. Aber weder die Berge noch der holde Schein weichen im Frühling auf unser Geheiß von uns.
Wort des Tages
Andere suchen