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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Außerdem hatte es unter der Brust ein Mal in Form eines liegenden Kreuzes, von sonderbaren helleren Linien umgeben, die züngelnden Flammen glichen. Am Hof entstand später das Gerücht, daß die Infantin den Anblick des Feuers nicht ertragen könne. Nicht wie andere Kinder hatte sie Freude an Spiel und Tand und bei festlichen Gelegenheiten verbarg sie sich und suchte die Einsamkeit.

Nimm dir das glücklichste, das einzige, das die nichtswürdge Seligkeit umfängt, die ich noch ohne dich genießen kann. Cheristane. Ich danke dir, ich werde dich nicht hart berauben. Und nun bin ich gefaßt, fall ab, du irdscher Tand! Nur dieser Fels mag ein geheimnisvoller Zeuge sein, daß Cheristane einst auf Erden hat geliebt. Sie verwandelt sich in die Gestalt einer reizenden Nymphe.

Diese erhielten nun zwar weniger, eine Handvoll Salz als Zugabe stellte aber jeden zufrieden, ausserdem hatten wir, da wir noch einige Tage bei ihnen bleiben sollten, Gelegenheit, ihren Frauen und Kindern mit allerhand beliebtem Tand wie: Fingerringen, bunter Wolle, Nadeln und Perlen eine Freude zu bereiten.

Die Welt hatte ihn eingefangen, die Lust, die Begehrlichkeit, die Trägheit, und zuletzt auch noch jenes Laster, das er als das törichteste stets am meisten verachtet und gehöhnt hatte: die Habgier. Auch das Eigentum, der Besitz und Reichtum hatte ihn schließlich eingefangen, war ihm kein Spiel und Tand mehr, war Kette und Last geworden.

O lehre du selbst mich den Schatz hüten, den du mir geschenkt hast, daß ich in Zukunft möchte sagen könnenIch hasse Fabel und Tand, aber ich liebe deine LehreDie langen Winterabende will ich dir weihen, indem ich bei deinem heiligen Wort verweile, ich will aufmerken auf die mündlichen Auslegungen desselben und dahin eilen, wo ich es in lebendiger Verkündigung hören kann, daß meine Seele errettet werde.

Das Unglück selbst entlockt ihnen nicht so viele Thränen als die Aussicht, sich von gewissem Tand trennen zu müssen. Die Pfändung einer Uhr, einer Kette, eines Medaillons, ja oft eines blitzenden Küchengeräts raubt ihnen den letzten Trost und versetzt sie in einen Zustand heftiger Gemütserregung.

Wie verschloßne Felsenquellen Traurig in dem Dunkel wohnen, Jauchzend dann zutage brechen Zu den Sternen, zu der Sonne, Und mit bunten Steinen scherzend Und mit Fischen spielend wogen, Wo die Blumen spiegelnd stehen, Von Libellen leicht umflogen. Wie, dem Kinde gleich, die Welle Gern um Tand die Körner Goldes Hingibt, die im Schoß der Berge Sie mit Angst vom Geiz erworben,

Gyuri Bácsi blieb erst wie Eis, dann sagte er verächtlich: »Wozu ein Hufeisen an einer Kröte Fuß? Geh' zum TeufelAls wäre jedes Wort eine Wolke gewesen, die sich auf das Antlitz des Mädchens herabließ, so traurig wurde das Kind. Selbst dieses wild aufgewachsene Eichhörnchen wurde von dem Tand gebannt. Es wandte sich ab und wischte mit dem Arm die hervorquellenden Thränen aus den Augen.

In ihren ersten Lebensjahren prahlen diese gern mit solchem Schmuck und sind stolz darauf; sobald sie aber ein wenig älter werden und merken, daß sich nur Kinder mit derartigem Tand abgeben, legen sie diesen Schmuck ab, und zwar ohne besondere Ermahnung von seiten ihrer Eltern, sondern einfach, weil sie sich seiner schämen, genau so wie bei uns die Kinder, wenn sie erst größer werden, von ihren Nüssen, Knöpfen und Puppen nichts mehr wissen wollen.

Und braucht man nun sein Recht Lapak. So eilt das gleich zu klagen. Domaslav. Ja dies, und daß die Weiber sie so hoch gestellt, Sonst ist ihr Reich Beide. Das beste in der Welt. Domaslav. Und, Biwoy, du schweigst still? Biwoy. Was bleibt mir über? Hör ich die Klugen sprechen als im Fieber. Verkehrt ist all dies Wesen, eitler Tand, Und los aus seinen Fugen unser Land.

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