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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Du teilst, du begrenzest, du bestimmst die möglichen Formen der Dinge und die Verhältnisse dieser Formen vor aller Wahrnehmung vorher .... Es gibt keinen äußeren Sinn, denn es gibt keine äußere Wahrnehmung.
Hätt ich irgend wohl Bedenken Hätt ich irgend wohl Bedenken, Balch, Bochara, Samarkand, Süßes Liebchen, dir zu schenken, Dieser Städte Rausch und Tand? Aber frag einmal den Kaiser, Ob er dir die Städte gibt? Er ist herrlicher und weiser; Doch er weiß nicht, wie man liebt. Herrscher, zu dergleichen Gaben Nimmermehr bestimmst du dich! Solch ein Mädchen muß man haben Und ein Bettler sein wie ich.
Erwecke mir stets einen Freund, Ders treu mit meiner Wohlfahrt meynt, Mit mir in deiner Furcht sich übt, Mir Rath und Trost und Beyspiel giebt. Bestimmst du mir ein längres Ziel, Und werden meiner Tage viel: So laß, Gott, meine Zuversicht, Verlaß mich auch im Alter nicht.
Was du bestimmst, das dient zu meinem Frieden. Du wogst mein Glück, du wogst mein Leid, Und was du schickst, ist Seligkeit. Gefällt es dir: so müsse keine Plage Sich zu mir nahn; gieb mir zufriedne Tage. Allein vermehrts mein ewig Heil: So bleibe nur dein Trost mein Theil. Du giebst aus Huld uns dieser Erde Freuden; Aus gleicher Huld verhängst du unsre Leiden.
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