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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Der Arbeitslärm des Alltags war verstummt, und Räderrollen und Menschenschritte klangen gedämpft auf dem Winterteppich. Es war Feiertag. Und im Festgewand stand ich und wartete dessen, der kommen mußte.

Der Stadtschultheiß ging nicht mehr in das Gaststübchen zurück. »Es ist besser, ich kleide mich jetzt ansagte er, »und gehe wieder aufs Rathaus, dort ist es noch ruhiger als daheimEr verschwand im Schlafzimmer, wo sein Festgewand hergerichtet war. Aber etwas fehlte doch. Nach einer Weile ertönte seine Stimme: »Julie, wo ist meine weiße Halsbinde

Diese Wahrnehmung veranlaßt Salome, dem Greisenpaar zu sagen, daß der Empfang nun wohl in wenigen Augenblicken werde stattfinden, es möge sich das Paar daher fertig machen. „O,“ meinte die Greisin, „fertig sind wir allzeit, da giebt's kein Putzen mehr und keinen Tand! Was wir am alten Leibe tragen ist Festgewand und Alltagskleid zugleich! Doch sagt: Er ist wohl ein gestrenger Herr, der Erzbischof?

Durch die offene Thür schwebte heiter lächelnd Czinna, das Zigeunermädchen, herein, sie hatte ein nettes Spitzenhemd an und ein schwarzgetupftes Tuch: das Festgewand der Erzsike. Der alte Lestyák taumelte zurück. »Eine feste Burg ist unser Gottschrie der Alte entsetzt und kalte Schweißtropfen traten ihm auf die Stirn. »Das Zigeunermädchen! Von dannen, du Gespenst

O, möchte doch alles sowohl in mir als um mich her das heilige Festgewand anlegen, möchte ich in dieser Nacht mich von deinem väterlichen Schutze umschattet fühlen, möchte ich sowohl, als alle, die mir angehören, von dem seligen Gefühl ergriffen werden, mit welchen das Fest jeden erfüllen sollte.

So kam er unter Glas und Rahmen Mit Datum, Jahreszahl und Namen Und bleibt berühmt und unvergessen, Bis ihn zuletzt die Motten fressen. Man möchte weinen, wenn man sieht, Daß dies das Ende von dem Lied. Der schöne Sommer ging von hinnen, Der Herbst, der reiche zog in's Land. Nun weben all die guten Spinnen So manches feine Festgewand.

Und draußen im Wasser liegen kleine steinige Holme, die ganz mit Faulkirschenbäumen und Ebereschen bewachsen sind, die im Frühjahr immer über und über im herrlichsten Blütenschmuck stehen, daß sie aussehen wie junge Bräute im FestgewandJa, ja, die Kleine sah alles, was die Pfarrerstochter von ihr verlangte. Mamsell Maja Lisa warf einen Blick zum Fenster hinaus und über das lange Tal hin.

Nun zogen eines Tages vor den ergötzten und gerührten Augen der Ferraresen ein Dutzend Bauern von Pratello in ihrem Festgewand, die Schulter mit Garben des feinsten und glänzendsten Strohes beladen, ernsthaft durch die Straßen Ferraras nach den Kerkern im Schlosse, wo ihre Gaben zwar in Empfang genommen, sie selbst aber zurückgewiesen wurden mit einziger Ausnahme des Findelkindes Strappovero.

Wie ein grünseidenes Festgewand, mit Edelsteinen bestickt, breitete sich die Wiese vor dem Kasperle aus. Das rieb sich staunend die Augen. Wie wunderschön war es hier! Im Halbkreis umschloß der hohe Tannenwald die Wiese, und über ihr stiegen steile Bergspitzen himmelan. Darüber glänzte der Himmel tiefblau, und ein feines Summen und Schwirren erfüllte die Luft.

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