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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Wo der Schönheit Höhen sich vereinen Und worin die frohe Jugend Und der spröde Reiz der Tugend Sich zur süßsten Milde reinen: Dies in Menschenlob zu bringen, Wird dem Geiste nie gelingen, Wenn er nicht sich himmelan geschwungen In den höchsten Dichterzungen. Andres
Die einen Federbusch bildenden Blätter dieser Palme sind sehr glänzend und steigen fast gerade himmelan. Zu jeder Tagesstunde nimmt sich die Schaumfläche wieder anders aus. Bald werfen die hohen Eilande und die Palmen ihre gewaltigen Schatten darüber, bald bricht sich der Strahl der untergehenden Sonne in der feuchten Wolke, die den Katarakt einhüllt.
Da sprach sie schnell: "Sei bald bereit, Ich wasche dir dein Totenkleid!" Und als sie dies gesprochen kaum, Zerfloß das ganze Bild, wie Schaum. Und fortgezaubert stand ich bald In einem düstern, wilden Wald. Die Bäume ragten himmelan; Ich stand erstaunt und sann und sann.
Doch oft bestätigt sich's, Die Demut ist der jungen Ehrfurcht Leiter; Wer sie hinanklimmt, kehrt den Blick ihr zu; Doch hat er erst die höchste Spross' erreicht, Dann kehret er der Leiter seinen Rücken, Schaut himmelan, verschmäht die niedern Tritte, Die ihn hinaufgebracht. Das kann auch Cäsar: Drum, eh er kann, beugt vor.
Beim Aufstehen vom Essen trat Justus Richter zu Oberlin und raunte ihm zu: »Nimm dich in acht, es geht was vor.« Lucian blieb unsichtbar; nachdem ihn Dietrich gesucht und vergeblich auf ihn gewartet hatte, trieb es ihn ins Freie; er legte sich unter einen Baum und schaute mit glänzenden Blicken himmelan.
Und das war Olav Trygvason; Wallgleich hob es sich himmelan; All seine jungen Königswünsche Wollten zerschellen daran, Bis ein Skald, wo der Nebel braute, Türme und blasse Zinnen erschaute. Und das war Olav Trygvason, Deucht' ihn nun selbst, dort stiegen auf Altersgrau ragende Tempelmauern, Schneeweiße Kuppeln darauf.
Da steigt sie am Strahl der Sterne wieder himmelan und kehrt zu dem zurück, von dem sie ausgegangen ist. Sie klagt ihm weinend ihr Leid. Er aber lächelt mild und spricht: "Weine nicht! Geh' wieder zur Erde nieder, und klopfe bei dem Einzigen an, dessen Haus du noch nicht fandest, beim Dichter. Bitte ihn, dich in das Gewand des Märchens zu kleiden, und versuche dann dein Heil noch einmal!"
Auf euren Tafeln prangen kannibalisch Tierkadaver. Laßt ab vom Schlemmen! Laßt ab vom ruchlosen Morde der Kreaturen! Früchte des Feldes seien eure Nahrung! Eure seidnen Betten, eure Polster, eure kostbaren Möbel und Kleider, tragt alles zusammen, werft die Fackeln hinein, daß die Flamme himmelan schlage und es verzehre!
An ferne Berge schlug die Donnerkeulen Ein rasch verrauschtes Nachmittagsgewitter, Die Bauern zogen heim auf müden Gäulen, Und singend kehrte Winzervolk und Schnitter. Auf allen Dächern qualmten blaue Säulen Genügsam himmelan, ein luftig Gitter. Nun ist es Nacht, es geistern schon die Eulen, Einsam aus einer Laube klingt die Zither. Nach der Hühnerjagd.
Ein großer Baum streckt seine Krone himmelan, Als ob die Nacht ihn weit fortrücken kann. Doch alle Dinge sind nur wie die Schatten Vom Tag und von Gedanken und von Taten. Und alle Dinge sind stumm und verblichen, Als wären sie verstohlen ausgewichen. Sie alle haben nur verschwinden müssen, Damit die scheuen Lippen sich finden und küssen. Der Mond ist wie eine feurige Ros'.
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