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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Hier ist >Einfried<, das Sanatorium! Weiß und geradlinig liegt es mit seinem langgestreckten Hauptgebäude und seinem Seitenflügel inmitten des weiten Gartens, der mit Grotten, Laubengängen und kleinen Pavillons aus Baumrinde ergötzlich ausgestattet ist, und hinter seinen Schieferdächern ragen tannengrün, massig und weich zerklüftet die Berge himmelan.

Da kam ein Sturm geflogen Sausend und brausend daher Von Reuland über der WüsteDa sank gebrochenes Fittichs Die Taube trostlos ins Meer, Da ist die einsame Welle Gequollen himmelan Und hat das Meer verschlungen Und Taube und Apfel und Kahn. Da haben die Saiten geklungen So klagend übers Meer, Da ist eine Saite gesprungen Und riss eine Wunde in meinen Traum, Als wenn mein Herz zersprungen wär.

Ich glaube doch, sie steigen himmelan Und wecken Gottes sanft entschlafnen Frieden. O Buckingham, weich aus dem Hunde dort! Sieh, wann er schmeichelt, beißt er; wann er beißt, So macht sein gift'ger Zahn zum Tode wund. Hab nichts mit ihm zu schaffen, weich ihm aus! Tod, Sünd' und Hölle haben ihn gezeichnet, Und ihre Diener all umgeben ihn. Gloster. Was sagt sie da, Mylord von Buckingham?

Emma schloß die Augen, denn sie hörte noch immer die schrecklichen Worte: die Burg brennt! Endlich blickte sie matt und schüchtern auf, welcher Anblick! Kühn wälzte sich eine Flamme aus der Burg himmelan, wie eine Welle im Sturm wogte sie majestätisch hin und her, und übersah mit kühnem Blicke die ganze Gegend.

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