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Die Höhle aber nieden St. Wigbert’s Kirchlein mit der Klause, darin jetzt ich hause, Diether, die ist’s, darin sich zutrug, was ich Dir erzählte, und hier auf dem Gestein, da wir sitzen, sah Bruno sein Weib zum letzten Mal mit der Gebärde des Grauens vor ihm und des Flehens um Erbarmen zu Gott für ihr Kind. Und der Ring, den Du fandest, ist Joconda’s; sie hat ihn hier von sich gethan, das Siegel und Zeichen ihrer schuldvollen Gemeinschaft.

Ich dachte, sie könnten dir lieber sein, wenn du außer dem Inhalte die Hand deiner Mutter daran fändest, als etwa nur die des Buchbinders und Druckers

Wenn ich dich gefunden habe, beim allmächtigen Gott, so hab ich dich doch nicht gesucht, und du sollst mich dennoch verlieren." Sie schüttelte seltsam lächelnd den Kopf. "Es zieht dich ohne daß du's weißt", sagte sie. "Du fändest mich, wenn alle Berge der Welt zwischen uns wären, denn ich mischte sieben Tropfen von dem Herzblut des Hundes in deinen Wein. Armer Fuoco! Er liebte mich und haßte dich.

Und als ich ihr erwiderte, du fändest schon, daß ich mehr ein Erzieher als ein Ehemann sei, sagte sie halblaut und beinahe wie abwesend: 'Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee. Und dann brach sie abVetter Briest lachte. »'Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee. Da hörst du's, CousineUnd er wollte sie zu necken fortfahren, gab es aber auf, als er sah, daß sie sich verfärbte.

»Tut er dasfragte das kleine Tier erstaunt. Der Elf sah ihn ernst und liebreich an: »Bist du nicht einst glücklich und wohlbestellt zum Leben erwachtfragte er, »fandest du nicht Tag für Tag alles, was du zu deiner Erhaltung brauchtest; schien nicht die warme Sonne in deine frohen Stunden, und heilte die kühle Nacht im Schlaf nicht auch deine Sorgen?

Und weiter dachte er: "Am Hofe des Kaisers sind viel holde Frauen; es sollte schlimm kommen, so du nicht die rechte fändest." Auch eine Stimme war in seinen Ohren, die sprach: "Eine Mutter für das Kind, ein Weib für dich; denn Frauenliebe ist ein süßer Trank!"

Alfred von Pappenheim schrieb einmal an seine Stiefschwester Cecile von Gersdorff, Dianens Tochter aus ihrer zweiten Ehe: "Es tut mir leid, daß ich Dich nicht begleiten kann ... Mit Jenny würde ich mich nicht leicht entschließen, zu reisen, aber Du als Backfischchen fändest vielleicht nicht so viel Verehrer, und meine Rolle als Chapron würde dann nicht so schwer sein."

Die Riesin lehnte an der Pforte. >Jetzt, wo du außerhalb meines Hofes bist, Handfest,< sagte sie, >will ich dir doch sagen, daß deine Reise zu uns Riesen durchaus nicht so unehrenvoll für dich abgelaufen ist, wie du selbst zu denken scheinst. Es ist gar nicht merkwürdig, daß du den Weg durch meine Stube lang fandest; da bist du über die ganze Hochebene, die Jämtland genannt wird, hingegangen.

Laß dich nie durch sträfliche Neugierde und durch sonst irgend welche Umstände verleiten, jemals das Band, das das Kästchen verschlossen hält, zu lösen und den Deckel zu lüften; es wäre dein Tod und nie fändest du den Weg zu mir.

Siddhartha sagte: "Gestern erzählte ich dir, ich verstünde zu denken, zu warten und zu fasten, du aber fandest, das sei zu nichts nütze. Es ist aber zu vielem nütze, Kamala, du wirst es sehen. Du wirst sehen, daß die dummen Samanas im Walde viel Hübsches lernen und können, das Ihr nicht könnet.