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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Meiner Treu, Herr, um ihre Schuhe abzunutzen, damit ich wieder Arbeit kriege. Doch im Ernst, Herr, wir machen Feiertag, um den Cäsar zu sehen und uns über seinen Triumph zu freuen. Marullus. Warum euch freun? Was hat er wohl erobert? Was für Besiegte führt er heim nach Rom Und fesselt sie zur Zier an seinen Wagen? Ihr Blöck'! ihr Steine! schlimmer als gefühllos! O harte Herzen! arge Männer Roms!
Der Bauer Strohkopf wurde bitterböse auf den Schäfer, und bis zum dritten Feiertag sagten alle im Dorf, »Damian ohne Maul« habe den armen kleinen Waisenjungen gar so schlecht behandelt. Nur Florian sagte es nicht. Doch am dritten Feiertag, den man in Protzendorf noch recht behaglich feierte, geschah etwas Seltsames.
Und die Köchin verneigte sich vor Oldshatterhand. Tags darauf, es war noch ein Feiertag, blieb Oldshatterhand auf dem Wege zum Tanzsaal vor dem Museum stehen. Ein Diener in Livree stand da. Wagen hielten vor dem Hause, Fremde stiegen aus und gingen hinein. Oldshatterhand ging auch hinein. Und auf den Zehenspitzen staunend durch die kühlen Säle.
Spät Abends ging er wieder zum Wirth, um dessen Befehle für den folgenden Tag einzuholen. Der Wirth gab ihm ein Säckchen mit Gerste und sagte: »Morgen hast du einen Feiertag und kannst ausschlafen, aber dafür mußt du dich heute Nacht brav rühren.
Martha, welche bei einer Putzmacherin Gehilfin war, erzählte ihnen, was für Arbeit sie jetzt mache und wie viel Stunden sie in der guten Zeit arbeiten müsse und wie sie morgen früh auszuschlafen gedenke; denn morgen war für sie ein Feiertag.
Das Mädchen hörte zu und holte kaum Luft, solange die Frau sprach, aber die Tränen liefen ihr über die Backen. »Ja,« sagte der Bauer, der auch in die Dönze gekommen war, »den Wulfsbauern hättest du früher sehen sollen! Bei dem war jeden Tag Feiertag. Und jetzt, da ist er wie der Grauhund, der über die Haide läuft und erst zufrieden ist, wenn er Blut lecken kann.«
Ich muß wissen, woran ich mit Ihnen bin, wenn ich ein unparteiisches Urteil fällen soll. Henriette. Das wollen wir bald ausrechnen. Du besinnst dich doch wohl auf den letzten Feiertag, da dich meine Schwester mit in die Nachmittagspredigt schleppte, so gerne du auch mit mir auf unser Vorwerk gefahren wärest? Du warst damals sehr strenge, Juliane! Juliane.
Dreimal des Jahres müssen die Hexen ihre drei hohen Tagsatzungen abhalten, sagt Prätorius Blockesberg 499, und zergrübelt sich über die Frage, warum doch dieser Heiligen Kirchtag so sehr vom Teufel entweiht werde; darum wohl, meint er, weil diese Heilige dem Satan so viel Abbruch gethan; nun halte er alle Jahre Abrechnung mit ihr und lasse von seiner Burse ihren Feiertag verschimpfiren.
Dieser Brief, der am frühen Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages bei dem Vormund ankam, versetzte den Mann in großen Zorn. Er war ein empfindlicher Herr, dieser Herr Rat Stahlhammer, nicht gewöhnt, daß ihm etwas gegen den Willen ging. Er war der Vormund, nicht der Professor, und wenn er als Vormund das kleine Mädel seiner Schwester übergab, so hatte nach seiner Meinung der Herr Professor durchaus kein Recht, sich das Kind eigenmächtig und gegen den Willen seiner Schwester zu holen. Das wollte er ihm sagen. Heute war noch Feiertag; es war wohl am besten, wenn er gleich heute nachmittag zum Professor ging und ihm seine Ansicht sagte. Gleich heute nachmittag? Das war nicht gleich, das war lang, das war viel zu lang für den
Er gieng bis er hinan zum weißen Schloße kam, Und drinnen das Geschrei der Türken schon vernam. Durchs Tor stracks in den Hof gieng Rostem ohne Scheu, Wie in den offnen Stall der Rinder Nachts ein Leu, Beim ländlichen Gehöft im Felde, wo die Hirten An einem Feiertag sich in der Nacht bewirten, Und denken nicht bei Saus und Braus und Schmaus daran, Daß sie dem Feinde nicht die Stalltür zugetan.
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