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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der Expreß saust durch Småland. Die Nordsee steht dunkel gegen Christiania gespannt. Der Bär im Skansen träumt durch die Gitter und die Sterne flirren darüber kalt. Ich fühle mich in der Gewalt einer Bestimmung, die mein gewohntes Erleben ablöst, unempfindlich macht mit Auge und Seele gegen die sonst geliebten Reize. Nun kommt der Morgen. Sivs Feiertag ist zu Ende.
Erste Szene Rom. Eine Straße Flavius, Marullus und ein Haufe von Bürgern Flavius. Packt euch nach Haus, ihr Tagediebe! fort! Ist dies ein Feiertag! Was? wißt ihr nicht, Daß ihr als Handwerksleut an Werkeltagen Nicht ohn ein Zeichen der Hantierung dürft Umhergehn? Welch' Gewerbe treibst du? sprich! Erster Bürger. Nun, Herr, ich bin ein Zimmermann. Marullus.
Wenn ihr an einem Feiertag fort seid, kann er dasselbe tun und einen angenehmen Abend dort verbringen, anstatt im leeren Hause allein und gelangweilt herumzugehen.
Und, siehe, aus meinem Herzen wuchsen glutrote Blumen, meine Seele wurde zu deinem Saitenspiel, mein Schoß zum Tempel des Lebens Es kam über mich wie ein einziger großer Feiertag. Er duldete nichts Dunkles. Aus den Kammern vertrieb ich allen Staub der Vergangenheit, aus Kisten und Kasten alles, was moderte.
Das erste Haus, das uns auffiel, gehörte einem Kupferschmied, wie an den vielen Metallwaren zu erkennen war, die an der Mauer entlang standen. Aber kein Hammerschlag ertönte; es schien ein Feiertag zu sein, und im Hofe wurden am Brunnen von den Dienern Schüsseln und Platten abgespült, als ob dort eine Hochzeit stattgefunden hätte.
Aus einer Tradition, der man sich nur an jedem Feiertag erinnerte, wurde die Religion zu einer die Gemüter erregenden Bewegung; daneben drängten pädagogische und sexuelle Probleme sich mehr und mehr in den Vordergrund, und neben den alten Werten der Schule, der Ehe, der Familie, erschienen wie aus Flammen gebildet riesengroße Fragezeichen.
Ungehindert strahlte die Maiensonne vom wolkenlosen Himmel; wie ein Feiertag wars. Im grauen Herrenhaus zu Brake, das, von einem Wassergraben umgeben, mit seinen dicken Mauern und kleinen Fenstern düster ins weite ebene Land hinaussah, wurden wir freudig empfangen.
Bleib, Jacques, bleib! Jacques. Zu keiner Lustbarkeit; habt Ihr Befehle, So schickt sie mir in die verlaßne Höhle. Herzog. Wohlan! wohlan! begeht den Feiertag: Beginnt mit Lust, was glücklich enden mag. Epilog Rosalinde. Es ist nicht hergebracht, die Heldin als Epilog zu sehen; aber es ist nicht unziemlicher, als den Helden als Prolog zu erblicken.
"So geht es nicht mehr weiter", sagte Peter eines Tages schmerzlich betrübt zu sich, denn tags zuvor war Feiertag gewesen und alles Volk in der Schenke, "wenn ich nicht bald auf den grünen Zweig komme, so tu ich mir etwas zuleid; wär'ich doch nur so angesehen und reich wie der dicke Ezechiel oder so kühn und so gewaltig wie der lange Schlurker oder so berühmt und könnte den Musikanten Taler statt Kreuzer zuwerfen wie der Tanzbodenkönig!
Vielleicht mache ich auch nach Berlin, aber zuerst will ich doch mal nach meinen Schnucken sehen. Ich schicke Dir das Reisegeld; so viel kann ich noch an Dich wenden. Ich stehe am ersten Feiertag am Gitter und warte und am zweiten wieder und am dritten auch wieder. Dein alter Jachl.« Zu den meisten von den »Großen« kommt eine Braut. Jachl ist entschlossen, mit Lieschen die Sache mal zu bereden.
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